Hannover wird Teil der Olympiabewerbung Hamburgs – FuPa

FuPa benötigt JavaScript, um richtig zu funktionieren.

Browser nicht unterstützt

Du verwendest einen veralteten Browser, wodurch die Funktionalität von FuPa eingeschränkt ist und es zu unerwarteten Fehlern kommen kann. Damit du FuPa vollumfänglich nutzen kannst und wir dir eine bessere Nutzungserfahrung und mehr Sicherheit auf unserer Anwendung bieten können, nutze bitte einen aktuellen Browser. Du wirst automatisch weitergeleitet… – Foto: Pressefoto-Bildredaktion EibneHeinz von Heiden Arena als Austragungsort für olympische Fußballturniere vorgesehen

Hannover wird Teil der geplanten Olympia-Bewerbung Hamburgs für die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele ab 2036. Die Heinz von Heiden Arena wurde dabei als einer der Spielorte für die Fußballturniere der Frauen und Männer vorgesehen. Neben der niedersächsischen Landeshauptstadt sollen auch Bremen, Wolfsburg, Rostock, Dresden und Magdeburg zu den Austragungsorten zählen.

Die Entscheidung fiel in enger Abstimmung mit dem DFB sowie den beteiligten Städten. Ziel ist es, die Spiele im Fußball flächendeckend in Nord- und Ostdeutschland auszutragen und dabei auf bestehende Infrastruktur zurückzugreifen.

Oberbürgermeister Belit Onay begrüßte die Aufnahme Hannovers ausdrücklich:

„Die Landeshauptstadt Hannover begrüßt die Olympiabewerbung Hamburgs ausdrücklich und sieht darin eine Chance für ganz Deutschland. Als Sportstadt unterstützen wir die Idee, Teil der Olympischen Spiele in Norddeutschland zu sein, und sind bereit, unseren Beitrag zu leisten.“

Onay betonte, dass die Heinz von Heiden Arena als Standort ideal geeignet sei, um Teil des olympischen Fußballturniers zu werden. „Wir stehen im konstruktiven Austausch mit der Stadt Hamburg und sind bereit, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen, um diese großartige Chance für Deutschland erfolgreich zu gestalten“, so der Oberbürgermeister.

Symbol für norddeutsche Zusammenarbeit

Mit der Einbindung Hannovers und weiterer Städte entsteht ein breites norddeutsches Bewerbernetzwerk, das die regionale Verbundenheit unterstreicht. Hamburg fungiert als federführende Metropole, während Hannover als zentraler Standort in Niedersachsen seine langjährige Fußballtradition und Stadionerfahrung einbringt.

Damit könnte die Heinz von Heiden Arena – die zuletzt bei internationalen Spielen und Turnieren mehrfach als Austragungsort diente – in etwas mehr als einem Jahrzehnt erneut zu einem Schauplatz globalen Sports werden.

Aufrufe: 011.10.2025, 03:22 Uhr