Nur eine Minute später verhinderte Horenburgs Glanzreflex gegen Djamal Zianes Volley-Abstauber das umgehende 2:0 (48.). In der Folge ließ Lok die Gäste kommen – Chemie wusste mit dem nun vermehrten Ballbesitz aber wenig anzufangen. Stattdessen zwang Ziane per Hechtkopfball Horenburg zur nächsten starken Tat (66.).
Endgültig auf die Verliererstraße geriet die BSG, als Tobias Dombrowa von rechts flach nach innen gab, Arcalean sich drehen durfte, um dann sowohl Ex-Lok-Spieler Julian Weigel als auch wiederum Horenburg den Ball durch die Hosenträger ins Netz zu setzen (74.).
Während Naumann gegen Rudolf Sanins Nahdistanz-Volley den urplötzlichen BSG-Anschluss verhinderte (82.), klärte Weigel mit dem Unterleib Kangs Versuch von der Linie (84.). Tief in der Nachspielzeit trickste Dorian Cevis nach Grundlinien-Doppelpass mit Stefan Maderer auch noch Lukas Griebsch aus und markierte den Endstand (90.+3).