Hamburg – Ein 40-jähriger Mann soll am 20.04.2025 gegen 03:30 Uhr im Hamburger Hauptbahnhof einem jüngeren Mann die Geldbörse gestohlen haben.

Der Vorfall ereignete sich in der Wandelhalle, als der Verdächtige den 23-Jährigen zunächst um Kleingeld bat. Plötzlich riss er ihm das Portemonnaie aus der Hand und flüchtete. Der Geschädigte rief laut um Hilfe.

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Eine Streife der Bundespolizei, die zufällig vor Ort war, verfolgte den Täter und nahm ihn auf dem Hachmannplatz fest. Zwar konnte das gestohlene Gut nicht direkt bei ihm gefunden werden, doch die Geldbörse wurde später auf dem Fluchtweg sichergestellt und dem erleichterten Opfer zurückgegeben.

Durch die Sichtung von Videoaufnahmen konnte der Tathergang bestätigt werden. Der Verdächtige, ein syrischer Staatsbürger, wurde ins Polizeirevier am Hauptbahnhof gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,93 Promille.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielt der Mann einen Platzverweis. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren wegen Diebstahls. Die weiteren Ermittlungen übernimmt der Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg.

Die Bundespolizei warnt erneut vor Taschendieben und rät, in Bahnhöfen und Zügen besonders auf Wertgegenstände zu achten. Handtaschen sollten nah am Körper getragen werden, Rucksäcke im Gedränge vor dem Körper. Körperkontakt zum Handgepäck ist wichtig, und Wertgegenstände sollten nie in Jacken aufbewahrt werden, die an Garderoben oder Stuhllehnen hängen.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.