Zeichen für generationsgerechte Entwicklung

Bochum ist dem weltweiten Netzwerk altersfreundlicher Städte der WHO beigetreten. Damit setzt die Stadt ein Zeichen für eine generationengerechte Entwicklung. Rund 29 Prozent der Bochumer sind 60 Jahre oder älter. Die Stadt verpflichtet sich, einen Aktionsplan mit konkreten Maßnahmen zu erarbeiten. Grundlage ist ein Handlungsplan für die nächsten fünf Jahre, der sich unter anderem mit inklusiver Stadtgesellschaft, demografischen Wandel oder gesundem Altern auseinandersetzt. Die Initiative ist Teil des „Jahrzehnts des gesunden Alterns“ der WHO.