Ein Geschäft ist der Einsatz der mobilen Blitzer für die Stadt Wörth ganz offenbar nicht. Aber das wurde auch nicht erwartet. Denn der Erfolg zeigt sich woanders.

Rund 16.000 Fahrzeuge wurden seit Beginn der kommunalen Geschwindigkeitsüberwachung am 1. April im Wörther Stadtgebiet erfasst. Davon waren etwa 2100 zu schnell unterwegs, was einer Quote von etwas mehr als 13 Prozent entspricht. Diese Zahlen nannte Bürgermeister Steffen Weiß

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