„Einer der attraktivsten Männer der Musikbranche“
Andreas Gabalier wieder vergeben – Kollegin reagiert auf Gerüchte
16.10.2025 – 17:35 UhrLesedauer: 2 Min.
Andreas Gabalier: Der Musiker ist wieder vergeben. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt)
In der Schlagerwelt wird derzeit spekuliert, wer die neue Frau an Andreas Gabaliers Seite ist. Eine Kollegin steht dabei besonders im Fokus – und nimmt nun Stellung.
Seit Tagen beschäftigt ein Thema die Fans des Schlagers: Andreas Gabalier ist wieder vergeben – das hatte der Musiker kürzlich bestätigt. Seither ranken sich zahlreiche Gerüchte um die Identität der Frau, die sein Herz erobert haben soll. Im Mittelpunkt dieser Spekulationen: seine Kollegin Jenice, bürgerlich Franziska Czurratis. Sie äußert sich jetzt selbst.
Anlass für die Vermutungen waren Kommentare unter Gabaliers Social-Media-Posts. Czurratis hatte dort mit Flammen-Emojis reagiert – für viele ein klares Zeichen. In einem Interview mit „Merkur.de“ bezieht die 37-Jährige jetzt jedoch eindeutig Stellung und stellt klar: „Ich bin nicht die neue Freundin von Andreas Gabalier.“
Trotz ihrer klaren Worte spart Czurratis nicht mit Lob. Sie halte Gabalier für einen „einzigartigen Künstler“, außerdem sei er ihrer Meinung nach „einer der attraktivsten Männer der Musikbranche“. Eine Beziehung mit einem Musiker könne sie sich aber nicht vorstellen, wie sie erklärt. „Das funktioniert einfach nicht“, sagt sie – und beendet damit die Spekulationen um ihre Person.
Zuvor hatte Andreas Gabalier selbst der „Bild“ bestätigt: „Ja, es gibt da jemanden. Es ist alles noch sehr neu und wir wollen mal schauen, was daraus wird.“ Den Namen seiner neuen Partnerin nannte er nicht. In der Vergangenheit war der 40-Jährige regelmäßig Gegenstand ähnlicher Gerüchte.
Bekannt wurde Gabalier nicht nur durch Lieder wie „3,42 Promille“, sondern auch durch seine sechsjährige Beziehung mit der TV-Moderatorin Silvia Schneider. Nach der Trennung im Jahr 2019 galt der Sänger offiziell als Single. Nun ist klar: Das hat sich geändert. Wie er betont, möchte er Details aus seinem Privatleben künftig allerdings nicht mehr öffentlich teilen. „Ich habe mir vorgenommen, dieses Thema für mich ein bisschen abseits der Öffentlichkeit zu gestalten“, so Gabalier in dem Interview.