Nun also zum letzten Mal. Der Historiker Götz Aly legt sein Alterswerk Wie konnte das geschehen? Deutschland 1933 bis 1945 vor, sein – so nennt er es selbst – Opus magnum. Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und dem grauenhaften Vernichtungskrieg im Osten ist dem 1947 geborenen Berliner Aly ein Lebensthema.
Seit den 1980er Jahren war das der Gegenstand zahlreicher sorgfältig recherchierter und sachkundig verfasster Bücher und Texte aus seiner Feder, die nicht selten Widerspruch aus der Zunft erfuhren. In diesem Buch fließen all diese Ergebnisse seiner Forschung und auch der heutige Stand der historischen Wissenschaft, nun auf die Titelfrage hin akzentuiert, zusammen.
Götz Aly bleibt sich auch in diesem Buch treu. Es ist ihm ein persönliches Anliegen, die Konsenslügen der deutschen Nachkriegsgesellschaft(en) zu erschüttern. Wie konnte das geschehen? Das wollte man hierzulande nach 1945 gar nicht so genau wissen. Man verdrängte und beschwieg, sprach distanziert vom „Zusammenbruch“ und der „Stunde Null“. Hitler war es gewesen, vielleicht noch eine verbrecherische NS-Elite, die die Bevölkerung zur Duldung der Gräuel und des Zivilisationsbruchs verführt oder gar unterdrückt habe.
Götz Aly spricht konsequent von „den Deutschen“
So wurde die eigene Verantwortung und Beteiligung abgespalten, von sich selbst wegprojiziert – auf den „nationalsozialistischen Wahn“, auf die verführerische NS-Ideologie, auf Führer und Führung, auf „Befehlsnotstand“ und die Sorge, selbst Opfer zu werden, oder – wie in der DDR – auf „Monopolkapital und Junker“. Diese Entsorgung der Vergangenheit wirkt bis heute nach. Noch immer glauben zwanzig Prozent aller Deutschen, ihre Vorfahren seien widerständig gewesen oder hätten den im „Dritten Reich“ verfolgten Menschen Hilfe geleistet. Dagegen hilft nur Aufklärung.
Der Autor nimmt uns durch zwölf chronologisch-thematische Kapitel mit auf den Weg, auf dem sich die deutsche Gesellschaft sukzessive aller zivilisatorischen Normen menschlichen Zusammenlebens entledigte – faktengesättigt, untermauert durch viele Tagebucheinträge und zeitgenössische Berichte.
Es waren nicht nur stramme Nazis und Hitler-Apologeten, die das Deutschland von 1933 bis 1945 ermöglichten und das Regime an der Macht hielten. Konsequent spricht Aly von „den Deutschen“ und „Hitlerdeutschland“ statt von „den Nationalsozialisten“, „der SS“ oder „den Tätern“. Es war die Mitte der Gesellschaft. Der Nationalsozialismus hatte „Millionen von passiven und aktiven Unterstützern, von Gleichgültigen, fungiblen Mitläufern und mehreren Hunderttausend an den Schreibtischen, in der Logistik und der Verwaltung sowie in den Stätten zur Menschenvernichtung tätigen Exekutoren“.
Aly beschreibt die Verheißungen und Sozialmaßnahmen, die „weichen“ Techniken der Herrschaft, die dem Regime in seinen ersten Jahren eine überwältigende Zustimmung verschafften. Er beleuchtet die materiellen und ideologischen Mechanismen, die das volksgemeinschaftliche „Wir“ erzeugten und mit denen die Loyalität des Volks zur Führung immer wieder aufs Neue situativ ausbalanciert wurde. Wir erfahren, wie mittels fortwährender Integrationsangebote, nur „generalpräventiv“ und punktuell durch subtilen Druck und Repression, Gefolgschaft organisiert und die Grenzen zwischen Staat und Gesellschaft beseitigt wurden.
„Wie konnte das geschehen?“: Der Krieg als mörderische Konkursverschleppung
Dass die Mitmachbereitschaft überwältigend war, zeigen Einblicke in verschiedenste Milieus und soziale Schichten. Es herrschte protestantische Führerbegeisterung, auch in der „Bekennenden Kirche“, die akademischen Kreise leisteten Vorschub, die Gewerkschaften wurden „eingegliedert“. Bäuerliche Milieus wurden entlastet und die Künste korrumpiert – auch einst linke, demokratisch-republikanische Kulturleute.
Bei der Volksabstimmung im Saarland 1935 stimmten über 90 Prozent für einen Anschluss ans Deutsche Reich, 0,4 Prozent entschieden sich für Frankreich. Wie fragil die Hegemonie des Regimes zeitweise allerdings auch war, beschreibt Aly am Protest des Münsteraner Bischofs Galen gegen die Euthanasiemorde 1941. Die Predigten eines Einzelnen ließen die Führung die „Aktion T 4“ stoppen.
Um die sozialen Integrationsmaßnahmen, die 1935 beginnende Aufrüstung und schließlich den Krieg zu finanzieren, machte das Regime immer größere Schulden, zu deren Begleichung es die aus der Volksgemeinschaft ausgegrenzte Bevölkerung, allen voran die jüdische, rechtlos stellte und enteignete.
Den Schwerpunkt der Darstellung bildet allerdings der große Krieg ab 1939. Das stets kurz vor dem Bankrott manövrierende Regime brauchte ihn dringend. Bei Aly wird er zur „mörderischsten Konkursverschleppung der Menschheitsgeschichte“. Wie dies in einen schon bald nicht mehr gewinnbaren Ausplünderungs- und Vernichtungskrieg mündete, an dem sich die Deutschen mitbereicherten, zeigen zahlreiche Beispielen. Aly urteilt nicht, er beschreibt nüchtern. Die Fakten sind erschütternd genug.
„Wie konnte das geschehen?“: Der Weg in den Abgrund als experimentelles Handeln
Ganz Empiriker widmet sich der Autor ausführlich der inneren Dynamik, der Atmosphäre des Tempos und der Raserei, befeuert durch Goebbels’ Propaganda-Apparatur. Das volksgemeinschaftliche „Wir“ wurde bei Laune gehalten und fortschreitend sukzessive in Mitwisserschaft und Mitverantwortung für die begangenen Menschheitsverbrechen einbezogen.
Vereinzelten Widerstand leugnet Aly nicht. Er bleibt in seiner Darstellung aber konsequent dabei, dass antifaschistische Helden-Erzählungen zum historischen Lernen nur sehr bedingt taugen. Den Weg Deutschlands in den Abgrund beschreibt er weniger als finales, konsequent ideologischen Zielen folgendes, denn als experimentelles, von den Umständen und Zwängen bestimmtes, situatives, kalkulierendes und zweckrationales Handeln.
Aber war es tatsächlich nur das? War die nach Kriegsbeginn von der Ausgrenzung über Deportation zum Massenmord übergehende NS-Politik nicht auch Ausdruck von „Weltanschauung“? Aly räumt in seiner Darstellung denjenigen ideologischen und theoretischen Konstrukten – insbesondere dem weitverbreiteten Antisemitismus – zu Recht breiten Raum ein, die die Ausgrenzung, Rechtlosstellung und schließlich die Vernichtung der aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossenen Menschengruppen ermöglichten.
Den in Vernichtung mündenden Antisemitismus als Form des Gruppenhasses zu sehen, für den als „Kollektivfeind“ auch „der heterosexuelle alte weiße Mann“ stehen könnte, dürfte zu kurz greifen. Offen bleibt auch, weshalb die von Aly präzise beschriebene funktionale Dynamik, die in den Vernichtungskrieg im Osten und dem mit ihm verbundenen Völkermord führte, andere, ideologische Triebkräfte für diese Massenverbrechen ausschließen soll.
„Wie konnte das geschehen?“: Antisemitismus war ein Mittel der psychologischen Herrschaft
Für Alys Abneigung gegen holzschnittartige Erklärungsmuster für die Dynamik in Hitlerdeutschland von 1933 bis 1945 gibt es zahlreiche und sehr gute Gründe. Die pauschale, mitunter arg polemische Zurückweisung jeglicher Erklärungsansätze, die über rationale Zweckmäßigkeitsaspekte hinausgehen, schießt aber über das Ziel hinaus. Für den „utopischen Überschuss“ in der volksgemeinschaftlichen Mobilisierung spielte der Antisemitismus eine tragende Rolle.
Als negative Integrationsideologie und kohärente Weltdeutung war er ein äußerst attraktives Mittel zur massenpsychologischen Herrschaftsstabilisierung – ein plausibles Erklärungsmuster für die tiefgreifenden sozialen, ökonomischen und kulturellen Umbrüche, die die rasante, auch krisenhafte Entwicklung jener Jahre mit sich brachte.
Das von Aly herausgearbeitete Gleichheitsversprechen des NS war ja kein egalitäres, sondern ordnete die Gesellschaft hierarchisch. Die atomisierten und in der Volksgemeinschaft formierten Subjekte wurden als Träger von Leistung und Effizienz zugunsten „des Ganzen“ angerufen. Sich das zu vergegenwärtigen, macht die Lektüre des Buches mit Blick auf die Gegenwart eher noch beunruhigender.
Wie konnte das geschehen? In der Dichte und Detailliertheit, in der Aly beschreibt, wie die übergroße Mehrheit der Deutschen den Weg zu Zivilisationsbruch und nationalsozialistischem Massenmord mitgegangen ist, setzt das Buch Maßstäbe. Dieses Alterswerk des Autors wird mit großem Gewinn lesen, wer die darin gegebenen Antworten, mit Aly selbst, als fragmentarisch, als eine Aufforderung zur permanenten kritischen Reflexion und zum weiteren Nachdenken versteht.
Wie konnte das geschehen? Deutschland 1933 bis 1945 GötzAly S. Fischer, 768 S., 34 €
Ergebnisse seiner Forschung und auch der heutige Stand der historischen Wissenschaft, nun auf die Titelfrage hin akzentuiert, zusammen.Götz Aly bleibt sich auch in diesem Buch treu. Es ist ihm ein persönliches Anliegen, die Konsenslügen der deutschen Nachkriegsgesellschaft(en) zu erschüttern. Wie konnte das geschehen? Das wollte man hierzulande nach 1945 gar nicht so genau wissen. Man verdrängte und beschwieg, sprach distanziert vom „Zusammenbruch“ und der „Stunde Null“. Hitler war es gewesen, vielleicht noch eine verbrecherische NS-Elite, die die Bevölkerung zur Duldung der Gräuel und des Zivilisationsbruchs verführt oder gar unterdrückt habe.Götz Aly spricht konsequent von „den Deutschen“So wurde die eigene Verantwortung und Beteiligung abgespalten, von sich selbst wegprojiziert – auf den „nationalsozialistischen Wahn“, auf die verführerische NS-Ideologie, auf Führer und Führung, auf „Befehlsnotstand“ und die Sorge, selbst Opfer zu werden, oder – wie in der DDR – auf „Monopolkapital und Junker“. Diese Entsorgung der Vergangenheit wirkt bis heute nach. Noch immer glauben zwanzig Prozent aller Deutschen, ihre Vorfahren seien widerständig gewesen oder hätten den im „Dritten Reich“ verfolgten Menschen Hilfe geleistet. Dagegen hilft nur Aufklärung.Der Autor nimmt uns durch zwölf chronologisch-thematische Kapitel mit auf den Weg, auf dem sich die deutsche Gesellschaft sukzessive aller zivilisatorischen Normen menschlichen Zusammenlebens entledigte – faktengesättigt, untermauert durch viele Tagebucheinträge und zeitgenössische Berichte.Es waren nicht nur stramme Nazis und Hitler-Apologeten, die das Deutschland von 1933 bis 1945 ermöglichten und das Regime an der Macht hielten. Konsequent spricht Aly von „den Deutschen“ und „Hitlerdeutschland“ statt von „den Nationalsozialisten“, „der SS“ oder „den Tätern“. Es war die Mitte der Gesellschaft. Der Nationalsozialismus hatte „Millionen von passiven und aktiven Unterstützern, von Gleichgültigen, fungiblen Mitläufern und mehreren Hunderttausend an den Schreibtischen, in der Logistik und der Verwaltung sowie in den Stätten zur Menschenvernichtung tätigen Exekutoren“.Aly beschreibt die Verheißungen und Sozialmaßnahmen, die „weichen“ Techniken der Herrschaft, die dem Regime in seinen ersten Jahren eine überwältigende Zustimmung verschafften. Er beleuchtet die materiellen und ideologischen Mechanismen, die das volksgemeinschaftliche „Wir“ erzeugten und mit denen die Loyalität des Volks zur Führung immer wieder aufs Neue situativ ausbalanciert wurde. Wir erfahren, wie mittels fortwährender Integrationsangebote, nur „generalpräventiv“ und punktuell durch subtilen Druck und Repression, Gefolgschaft organisiert und die Grenzen zwischen Staat und Gesellschaft beseitigt wurden.„Wie konnte das geschehen?“: Der Krieg als mörderische KonkursverschleppungDass die Mitmachbereitschaft überwältigend war, zeigen Einblicke in verschiedenste Milieus und soziale Schichten. Es herrschte protestantische Führerbegeisterung, auch in der „Bekennenden Kirche“, die akademischen Kreise leisteten Vorschub, die Gewerkschaften wurden „eingegliedert“. Bäuerliche Milieus wurden entlastet und die Künste korrumpiert – auch einst linke, demokratisch-republikanische Kulturleute.Bei der Volksabstimmung im Saarland 1935 stimmten über 90 Prozent für einen Anschluss ans Deutsche Reich, 0,4 Prozent entschieden sich für Frankreich. Wie fragil die Hegemonie des Regimes zeitweise allerdings auch war, beschreibt Aly am Protest des Münsteraner Bischofs Galen gegen die Euthanasiemorde 1941. Die Predigten eines Einzelnen ließen die Führung die „Aktion T 4“ stoppen.Um die sozialen Integrationsmaßnahmen, die 1935 beginnende Aufrüstung und schließlich den Krieg zu finanzieren, machte das Regime immer größere Schulden, zu deren Begleichung es die aus der Volksgemeinschaft ausgegrenzte Bevölkerung, allen voran die jüdische, rechtlos stellte und enteignete.Den Schwerpunkt der Darstellung bildet allerdings der große Krieg ab 1939. Das stets kurz vor dem Bankrott manövrierende Regime brauchte ihn dringend. Bei Aly wird er zur „mörderischsten Konkursverschleppung der Menschheitsgeschichte“. Wie dies in einen schon bald nicht mehr gewinnbaren Ausplünderungs- und Vernichtungskrieg mündete, an dem sich die Deutschen mitbereicherten, zeigen zahlreiche Beispielen. Aly urteilt nicht, er beschreibt nüchtern. Die Fakten sind erschütternd genug.„Wie konnte das geschehen?“: Der Weg in den Abgrund als experimentelles HandelnGanz Empiriker widmet sich der Autor ausführlich der inneren Dynamik, der Atmosphäre des Tempos und der Raserei, befeuert durch Goebbels’ Propaganda-Apparatur. Das volksgemeinschaftliche „Wir“ wurde bei Laune gehalten und fortschreitend sukzessive in Mitwisserschaft und Mitverantwortung für die begangenen Menschheitsverbrechen einbezogen.Vereinzelten Widerstand leugnet Aly nicht. Er bleibt in seiner Darstellung aber konsequent dabei, dass antifaschistische Helden-Erzählungen zum historischen Lernen nur sehr bedingt taugen. Den Weg Deutschlands in den Abgrund beschreibt er weniger als finales, konsequent ideologischen Zielen folgendes, denn als experimentelles, von den Umständen und Zwängen bestimmtes, situatives, kalkulierendes und zweckrationales Handeln.Aber war es tatsächlich nur das? War die nach Kriegsbeginn von der Ausgrenzung über Deportation zum Massenmord übergehende NS-Politik nicht auch Ausdruck von „Weltanschauung“? Aly räumt in seiner Darstellung denjenigen ideologischen und theoretischen Konstrukten – insbesondere dem weitverbreiteten Antisemitismus – zu Recht breiten Raum ein, die die Ausgrenzung, Rechtlosstellung und schließlich die Vernichtung der aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossenen Menschengruppen ermöglichten.Den in Vernichtung mündenden Antisemitismus als Form des Gruppenhasses zu sehen, für den als „Kollektivfeind“ auch „der heterosexuelle alte weiße Mann“ stehen könnte, dürfte zu kurz greifen. Offen bleibt auch, weshalb die von Aly präzise beschriebene funktionale Dynamik, die in den Vernichtungskrieg im Osten und dem mit ihm verbundenen Völkermord führte, andere, ideologische Triebkräfte für diese Massenverbrechen ausschließen soll.„Wie konnte das geschehen?“: Antisemitismus war ein Mittel der psychologischen HerrschaftFür Alys Abneigung gegen holzschnittartige Erklärungsmuster für die Dynamik in Hitlerdeutschland von 1933 bis 1945 gibt es zahlreiche und sehr gute Gründe. Die pauschale, mitunter arg polemische Zurückweisung jeglicher Erklärungsansätze, die über rationale Zweckmäßigkeitsaspekte hinausgehen, schießt aber über das Ziel hinaus. Für den „utopischen Überschuss“ in der volksgemeinschaftlichen Mobilisierung spielte der Antisemitismus eine tragende Rolle.Als negative Integrationsideologie und kohärente Weltdeutung war er ein äußerst attraktives Mittel zur massenpsychologischen Herrschaftsstabilisierung – ein plausibles Erklärungsmuster für die tiefgreifenden sozialen, ökonomischen und kulturellen Umbrüche, die die rasante, auch krisenhafte Entwicklung jener Jahre mit sich brachte.Das von Aly herausgearbeitete Gleichheitsversprechen des NS war ja kein egalitäres, sondern ordnete die Gesellschaft hierarchisch. Die atomisierten und in der Volksgemeinschaft formierten Subjekte wurden als Träger von Leistung und Effizienz zugunsten „des Ganzen“ angerufen. Sich das zu vergegenwärtigen, macht die Lektüre des Buches mit Blick auf die Gegenwart eher noch beunruhigender.Wie konnte das geschehen? In der Dichte und Detailliertheit, in der Aly beschreibt, wie die übergroße Mehrheit der Deutschen den Weg zu Zivilisationsbruch und nationalsozialistischem Massenmord mitgegangen ist, setzt das Buch Maßstäbe. Dieses Alterswerk des Autors wird mit großem Gewinn lesen, wer die darin gegebenen Antworten, mit Aly selbst, als fragmentarisch, als eine Aufforderung zur permanenten kritischen Reflexion und zum weiteren Nachdenken versteht.