Man merkt es schon an den Kleinigkeiten, sagt Michael Korte, am Kaffee oder an der Schokolade. Produkte also, die bei anderen unbedacht im Einkaufskorb landen, sind für ihn und viele andere armutsgefährdete Menschen in Düsseldorf zu Luxusgütern geworden. „Ich weiß jetzt schon, dass der Weihnachtsteller in zwei Monaten sehr viel knapper ausfallen wird“, sagt Korte.