Im Thüringenpokal gehen sich die Favoriten erneut aus dem Weg. Alle drei Regionalligisten haben unterklassige Gegner gezogen, gegen die sie am 15. November antreten. Für den Titelverteidiger kommt es im Viertelfinale zur Neuauflage des Endspiels. Der ZFC Meuselwitz reist zum FC An der Fahner Höhe. Rot-Weiß Erfurt bekommt es mit dem letzten Landesklassisten, SV Grün-Weiß Siemerode, zu tun. Der FC Carl Zeiss tritt im Stadt-Duell gegen SCHOTT Jena an. Im letzten Viertelfinale treffen die beiden Thüringenligisten Blau-Weiß Bad Frankenhausen und die BSG Wismut Gera aufeinander.
Ein Stadtduell gibt es auch in Sachsen-Anhalt. Der Titelverteidiger Hallescher FC trifft auf Turbine. Die letzten beiden Oberligisten im FSA-Pokal treffen im Viertelfinale aufeinander. Union Sandersdorf empfängt Germania Halberstadt. In Emseloh, wo Vorjahresfinalist Lok Stendal im Achtelfinale die Segel streichen musste, ist der SC Bernburg zu Gast. SV Dessau 05, die im Achtelfinale den höherklassigen VfL Halle ausgeschaltet haben, spielen in Gardelegen gegen den SSV.