Essen – Drei junge Frauen versuchten am Abend des 21. April, die Toilettenanlagen im Essener Hauptbahnhof durch einen Betrug zu nutzen. Zwei von ihnen wurden daraufhin handgreiflich. Die Bundespolizei wurde um 21.55 Uhr über einen Vorfall vor den Sanitäranlagen informiert. Die 17-Jährigen, darunter eine Deutsche und zwei Syrerinnen, hatten nur für eine Person gezahlt. Als eine 20-jährige Mitarbeiterin sie darauf hinwies, wurden die Syrerinnen aggressiv und bedrohten die Frau. Die beiden Jugendlichen zogen die 24-jährige Mülheimerin an den Haaren zu Boden und schlugen auf sie ein.
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Die Bundespolizisten brachten die drei Jugendlichen zur Wache im Hauptbahnhof Essen. Auf dem Weg widersetzte sich eine 17-jährige Syrerin, indem sie sich losreißen wollte und die Beamten beleidigte. In den Wachräumen wurden ihre Identitäten festgestellt und die Erziehungsberechtigten informiert. Der Vater der widerspenstigen Jugendlichen erklärte, dass die Schwester sie abholen würde.
Als die Angehörige eintraf, behauptete die 17-Jährige, von den Beamten geschlagen worden zu sein, und zeigte eine Verletzung am Hinterkopf. Diese Schwellung war jedoch bereits vorhanden, als die Polizei den Vorfall aufnahm. Eine medizinische Versorgung wurde ihr angeboten. Überwachungskameras und Bodycams zeichneten den gesamten Vorfall auf.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurden die Jugendlichen entlassen. Die 17-jährige Deutsche muss sich wegen Betrugs verantworten. Gegen die Berlinerin läuft ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung und Betrugs. Eine 17-jährige Syrerin wird wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung, Verleumdung, Vortäuschens einer Straftat und Betrugs belangt.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.