„Sieht aus wie ich als Kind“
George Clooneys Sohn Alexander ist eine „Kopie“ von ihm

25.10.2025, 00:37 Uhr

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Hollywoodstar George Clooney hat Einblicke in sein Familienleben gewährt. Sein achtjähriger Sohn Alexander sieht demnach exakt so aus wie er selbst als Kind. Der 64-Jährige schildert auch ein neues Sicherheitsdenken, das er als Vater entwickelt hat.

George Clooney erfreut seine Fans mit einem Einblick in sein Privat- und Familienleben. Am Rande der Premiere seines neuen Films „Jay Kelly“ bei einem Filmfestival in Los Angeles verriet der Hollywoodstar dem „People“-Magazin, dass sein achtjähriger Sohn Alexander ziemlich exakt aussähe wie er selbst als Kind.

„Mein Sohn sieht genauso aus wie ich in seinem Alter, es ist also gewissermaßen wie Kopieren und Einfügen“, so der 64-jährige Clooney wörtlich. Seinem Sohn zeige er „Bilder von mir, als ich acht Jahre alt war, und er denkt, es seien Bilder von ihm“. Das mache „ziemlich viel Spaß“, bemerkte Clooney, der außerdem hinzufügte, dass er sich „sehr glücklich“ schätze, im Alter Zeit mit seinen Lieben verbringen zu können.

George Clooney wurde mit 56 Jahren Vater. Alexander und Zwillingsschwester Ella brachte seine heute 47-jährige Ehefrau Amal Clooney im Jahr 2017 auf die Welt.

Hollywoodstar meidet als Vater gefährliche Orte

Auch über sein Alter und seinen Ausblick auf das Leben verlor der Star in dem Interview einige Worte. „Ich bin 64, da blickt man auf alles zurück, weil es schwieriger ist, nach vorne zu schauen. Aber ich bin an einem ziemlich angenehmen Punkt in meinem Leben angelangt. Ich mag meine Arbeit, habe tolle Freunde, verbringe Zeit mit Menschen, die ich liebe, und habe das Glück, dass ich in meinem hohen Alter Zeit mit meiner Familie verbringen kann.“

Vater zu werden, habe jedoch einige Auswirkungen auf seinen Lebenswandel gehabt. „Nun, man muss vorsichtig sein, oder? Man kann sich nicht einfach so reinstürzen wie früher“, denkt Clooney gegenüber dem US-Magazin laut über seinen neuen Lebensabschnitt nach. Er selbst sei in der Vergangenheit an „gefährliche Orte“ gegangen, in Kriegszonen wie etwa Darfur. Das habe er als „aufregend“ empfunden, mache solche Dinge inzwischen als Vater aber nicht mehr.