Am 22. November gibt‘s in Berlin eine Fußball-Premiere. Dann steigt im Velodrom das „Kings Cup Europe Final“ – also das Finalturnier der „Kings Cup“-Gewinner aus Deutschland, Spanien und Italien.
Es ist das erste große Turnier des „Kings League“-Systems hierzulande. Und eine große Ehre für den deutschen Liga-Präsidenten Bastian Schweinsteiger (41): „Das ist etwas ganz Großes und ein Zeichen an Deutschland. Die besten Mannschaften Europas kommen her, es wird Live-Musik und viele Überraschungen geben. Das gesamte Kings-League-Ökosystem mit 3 Milliarden Followern wird auf Berlin schauen.“
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Instagram und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über den Schalter oder über “ Widerruf Tracking und Cookies “ am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Aktivieren des Inhalts stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier.
Schweinsteiger ist seit Anfang des Jahres Boss der Sieben-gegen-Sieben-Liga, die in Spanien startete und inzwischen Ableger auf der ganzen Welt hat. Das Konzept: Gehobene Amateur-Spieler und Ex-Profis spielen in der Halle auf Kleinfeld mit unterhaltsamen Sonder-Regeln Pokale aus. Fußball- und Streaming-Promis sind als Präsidenten der einzelnen Klubs dabei.
Schon jetzt machen z.B. Weltmeister-Torschütze Mario Götze (33) oder Influencer „Papaplatte (rd. 3 Mio. Twitch-Follower) mit.
Schweinsteiger kann sich gut weitere Promis vorstellen. Zum einen Ex-Teamkollege Thomas Müller (36), der als Boss oder Spieler infrage kommt: „Ich bin mit Thomas immer wieder im Austausch und er weiß, dass ihm bei der Kings League die Türen offen stehen. Er hat schon ein offenes Ohr für das Thema und verfolgt uns.“
Nach dem Augsburg-Debakel: „Wagner ist etwas geschrumpft“
Quelle: BILD26.10.2025
Zum anderen seine ARD-Kollegin Esther Sedlaczek (39), mit der er seit 2021 bei Fußball-Übertragungen vor der Kamera steht. „Esther Sedlaczek als Team-Präsidentin wäre eine gute Idee“, sagt Bayern-Legende Schweinsteiger (500 Pflichtspiel-Einsätze für den FCB): „Wenn sie das so professionell angeht, wie sie ihren TV-Job angeht, wäre das ein Gewinn für die Kings League.“
Das beliebte Fernseh-Duo auch anderswo wiedervereint? Das würde vielen Fans gefallen.
Welcher Transfer Schweinsteiger an Kane erinnert
Gerade ist die zweite Saison der Kings League in Deutschland losgegangen. Schweinsteiger: „Wir sind mit dem Start super zufrieden, der Matchball-Modus (Bei Unentschieden wird neuerdings in den letzten Spielminuten die Zahl der Feldspieler minütlich reduziert, d. Red.) ist ein Erfolg. Es ist alles so schön unberechenbar. Und die Qualität auf dem Platz hat mich beeindruckt.“
Gerade die Ex-Profis machen viel Spaß. „Jede Mannschaft hat sich verbessert, wir haben mit Spielern wie Philipp Klement (früher u.a. FCK, d. Red.), Nicola Sansone (276 Serie-A-Einsätze, d Red.), Aaron Seydel wirklich starke Spieler dabei.“
Dazu kommt ein Wechsel-Coup von Ex-Bayern-Boss Hasan Salihamidzic (48/Präsident von No Rules FC): „Dass Brazzo dazu Pablo Beguer aus Spanien (torgefährlichster Spieler der dortigen Kings League, d. Red.) geholt hat, ist Wahnsinn und von der Bedeutung ein Transfer wie der von Harry Kane zu den Bayern.“
Aus dem aktuellen Tabellenführer-Kader der Bayern könnte sich der Ex-Mittelfeldstar weitere Spieler auf Kleinfeld vorstellen.
„Der ideale Kings-League-Spieler wäre Jamal Musiala. Aber auch Aleksandar Pavlovic würde gut passen, genauso wie Lennart Karl. Spieler aus dieser Generation kennen uns ja auch richtig gut. Wenn man auch bedenkt, wie Lamine Yamal in mit Diamanten bestickter Dreiviertel-Hose den Präsidenten-Elfer schießt“, sagt Schweinsteiger.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Instagram und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über den Schalter oder über “ Widerruf Tracking und Cookies “ am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Aktivieren des Inhalts stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier.