Im November will die Kühne-Stiftung den Entwurf für den Neubau der Staatsoper in der HafenCity präsentieren. Aber auch abgesehen davon sind noch ein paar wesentliche Fragen offen – ein Gespräch mit den beiden Verantwortlichen.

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Die Kühne-Stiftung plant den Bau einer neuen Staatsoper in der Hamburger HafenCity. Fünf Architekten präsentieren im November ihre Entwürfe, die sich in Architektur und Einbindung in die Landschaft stark unterscheiden. Das Ziel ist eine moderne Oper, die sich harmonisch in die Umgebung einfügt und den Anforderungen eines zeitgemäßen Opernbetriebs gerecht wird. Die Entscheidung über den Bau soll erst nach Abschluss aller Planungen und Festlegung der Gesamtkosten getroffen werden. Trotz Bedenken bezüglich des Standorts und der Finanzierung zeigt sich die Kühne-Stiftung zuversichtlich, dass das Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

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Neue Staatsoper in Hamburg: Der Sockel aus Oslo und Sydney: Diesen Entwurf für die HafenCity-Oper setzte die ZEIT-Grafik aus Opernhäusern in der ganzen Welt zusammen.

Der Sockel aus Oslo und Sydney: Diesen Entwurf für die HafenCity-Oper setzte die ZEIT-Grafik aus Opernhäusern in der ganzen Welt zusammen.
© Martin Burgdorff für DIE ZEIT (verw. Fotos: Shutterstock (3); Mauritius Images (3); Imago (2); ddp (2); pa)

DIE ZEIT: Herr Hofmann, Sie sind bei der Kühne-Stiftung maßgeblich für den Bau der neuen Staatsoper in der Hamburger HafenCity verantwortlich. Herr Dräger, Sie haben als geschäftsführender Gesellschafter der Stiftung die Verhandlungen mit der Stadt geführt. Inzwischen läuft der Architektenwettbewerb, und natürlich fragen wir uns: Wie wird es denn nun aussehen, das neue Opernhaus?

Jörg Dräger: Schlauer werden wir Mitte November sein. Dann werden die fünf eingeladenen Architekten ihre Entwürfe präsentieren, und die Jury wird eine Entscheidung treffen.