Aktion "Bioblitz" in Bonn dokumentiert über 1.400 Arten

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Natur und Artenvielfalt in Bonn

Bonn () – Die Aktion „Bioblitz“ in den Botanischen Gärten der Universität Bonn hat mehr als 6.800 Beobachtungen wildlebender Arten erbracht. Das teilte die Universität am Donnerstag mit.

Innerhalb einer Woche dokumentierten über 100 Teilnehmer mit der App „iNaturalist“ die Artenvielfalt, womit die Bonner Aktion unter 38 botanischen Gärten deutschlandweit den dritten Platz belegte. Insgesamt wurden in allen teilnehmenden Gärten in Deutschland, Österreich und der Schweiz 52.000 Beobachtungen gezählt.

Die wissenschaftliche Leiterin der Botanischen Gärten, Cornelia Löhne, sagte, dass nun mit über 1.400 Arten mehr als doppelt so viele Arten bekannt seien als vor der Aktionswoche.

Zu den dokumentierten Arten zählen 179 Käferarten, 181 Falterarten, 61 Bienenarten und 14 Libellenarten. Ein junger Uhu ließ sich ebenfalls beobachten.

Besondere Highlights waren seltene Funde wie der gefährdete Rindenkäfer Pycnomerus terebrans, die in Nordrhein-Westfalen als ausgestorben geltende Große Kegelbiene und das Schöne Muschelschüppchen, eine Flechte, die als Indikator für saubere Luft gilt.

Zudem gewannen Studenten mit Aufnahmen eines Hornklee-Glasflüglers und eines Distelfalters Foto-Wettbewerbe.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de Bildhinweis: Grashüpfer (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Universität Bonn, Aktion „Bioblitz“, App „iNaturalist“, Nordrhein-Westfalen

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Die Aktion „Bioblitz“ in den Botanischen Gärten der Universität Bonn dokumentierte mehr als 6.800 Beobachtungen wildlebender Arten und belegte unter 38 teilnehmenden botanischen Gärten in Deutschland den dritten Platz.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Durchführung der Aktion „Bioblitz“ in den Botanischen Gärten Bonn
  • Dokumentation von Artenvielfalt durch Teilnehmer
  • Nutzung der App „iNaturalist“ für Beobachtungen
  • Teilnahme von über 100 Bürgern und Wissenschaftlern
  • Messung der Biodiversität in einem festgelegten Zeitraum
  • Vergleich mit anderen botanischen Gärten in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Über 6.800 Beobachtungen wildlebender Arten
  • Dokumentation von mehr als 1.400 Arten
  • Drittplatzierung unter 38 botanischen Gärten in Deutschland
  • Zählung von insgesamt 52.000 Beobachtungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Dokumentation von seltenen und gefährdeten Arten
  • Teilnahme von über 100 Teilnehmern
  • Studenten gewannen Foto-Wettbewerbe

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der wissenschaftlichen Leiterin der Botanischen Gärten, Cornelia Löhne, zitiert, die die Anzahl der neu entdeckten Arten während der Aktionswoche kommentiert.

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