In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November soll die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten verschwimmen – zumindest glaubten das die alten Kelten und begingen an diesem Tag das Fest Samhain. Irische Einwanderer brachten die Tradition später in die Vereinigten Staaten, wo sich Halloween zu einem gruseligen Party-Event entwickelte, das sich seit einigen Jahren auch in Deutschland immer beliebter wird. Und auch in Düsseldorf konnte man am Freitagabend den Eindruck bekommen, dass die Toten durch die Straßen der Altstadt wanderten. Zumindest für einen Abend.