Viktoriya Levynska empfiehlt Menschen, die die Ukraine unterstützen wollen, sich an etablierte Vereine zu wenden. Als Beispiele nennt sie „Ukrainer in Franken“, „Bamberg:UA“, „Menschlichkeit spenden“ sowie den „Partnerschaftsverein Charkiw – Nürnberg“. Diese Organisationen seien gut vernetzt und würden Hilfe leisten, die unmittelbar ankommt. Von Spenden an Einzelpersonen, die in Social Media dazu aufrufen, rät sie ab.