Die Telekom baut zusammen mit Nvidia eines der größten Rechenzentren Europas. Die Investition soll erst der Anfang sein.

4. November 2025, 16:31 Uhr

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Artikelzusammenfassung

Telekom plant mit Nvidia eines der größten Rechenzentren Europas zu bauen, um in der KI-Welt mitzuspielen. Das Milliardenprojekt soll den deutschen Industriestandort stärken und Europa im globalen Wettbewerb positionieren. Die Telekom setzt auf Partnerschaften mit Nvidia und SAP, um ihre Chancen zu erhöhen, bei der EU geförderte Gigafactory-Projekte zu erhalten. Trotz der großen Investition bleibt die Zukunft im KI-Bereich unsicher, da die Technologie sich rasch weiterentwickelt und die digitale Souveränität eine Herausforderung darstellt. Die Telekom wagt den Schritt vom Netzbetreiber zum KI-Cloud-Anbieter und setzt dabei auf eine erfolgreiche Transformation in eine ungewisse Zukunft.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

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KI-Rechenzentrum in München: Die Rechenleistung der Anlage in München soll vor allem von der deutschen Industrie genutzt werden.

Die Rechenleistung der Anlage in München soll vor allem von der deutschen Industrie genutzt werden.
© Andriy Onufriyenko/​Getty Images

Vor der KI kommt das Marketing und mit ihm die Selfies. Noch bevor Telekom-CEO Tim Höttges auf der Bühne in Berlin ein Wort über das geplante Rechenzentrum sagt, noch bevor er überhaupt die Pressekonferenz eröffnet, posiert er für die Kameras unter anderem mit Nvidia-Gründer Jensen Huang, dem deutschen Digitalminister Karsten Wildberger, der Forschungsministerin Dorothee Bär und dem Chef des Softwareunternehmens SAP, Christian Klein. Zwei Kabinettsmitglieder, eine Handvoll CEOs: Hier wird unmissverständlich kommuniziert, dass es um etwas ganz Großes geht.