Über 3.200 Screens in 992 U-Bahnwagen verfügt Berliner Fenster, die Bruttokontakte liegen bei täglich 2,31 Millionen. Damit handle es sich laut Pressemitteilung um den reichweitenstärksten Fahrgastfernsehkanal. Die Zusammenarbeit mit dem „Tagesspiegel“ startet am 1. Oktober.

„Tagesspiegel“-Chefredakteur Christian Tretbar freut sich, mit dem Berliner Fenster einen „zusätzlichen, hochfrequentierten Informationskanal“ gewonnen zu haben: „So erreichen wir die Menschen in ihrem Alltag – direkt, aktuell und mitten in der Stadt.“

Stefan Buhr, Geschäftsführer des „Tagesspiegels“, sagt: „Mit dem Berliner Fenster gewinnen wir einen starken Partner, der Millionen Menschen täglich in ihrem Alltag begleitet. Gemeinsam bringen wir die Nachrichten des ‚Tagesspiegels‘ dorthin, wo Berlin unterwegs ist – direkt in die U-Bahn. Das ist für uns ein idealer Weg, die Hauptstadt noch besser zu erreichen.“

Andreas Orth, Geschäftsführer und Gesellschafter des Fahrgastfernsehens Berliner Fenster: „Der ‚Tagesspiegel‘ ergänzt unser Infotainmentprogramm aus Unterhaltung, Stadtinformation, Werbung und Nachrichten perfekt. Mit diesem Medienpartner bieten wir weiterhin News-Qualität auf höchstem Niveau.“

Trägergesellschaft der Berliner Fenster GmbH ist die mc R&D GmbH. Diese betreibt auch das Münchner und Stuttgarter Fenster. Zudem vermarktet man mit Bremen, Chemnitz, Dresden und Leipzig vier weitere Fahrgast-TV-Standorte.