Nach Vorwürfen der illegalen Vergabe von Geldern zur Antisemitismusprävention durch die Berliner CDU, über die der Tagesspiegel exklusiv berichtet hat, soll sich nun auch der Berliner Landesrechnungshof mit dem Fall befassen. Die Kulturverwaltung von Senatorin Sarah Wedl-Wilson (parteilos, für CDU) sieht sich angesichts der Berichterstattung zu einer externen Kontrolle der Vorwürfe genötigt – und bittet nun den Landesrechnungshof um Aufklärung.