US-Präsident Donald Trump hat Ungarn eine Ausnahme bei den Sanktionen gegen Russland in Aussicht gestellt. Das Land kauft große Mengen an russischem Öl und Erdgas.

Schließen
Artikelzusammenfassung

US-Präsident Trump erwägt Ausnahmeregelung für Ungarn bei Ölsanktionen gegen Russland, da Orbán Zugang zu Seehäfen fehlt. Die USA verhängten Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil aufgrund Putins Krieg in der Ukraine. Ungarn und die Slowakei beziehen weiterhin russisches Öl über die Druschba-Pipeline und kaufen Erdgas aus Russland. Trumps Treffen mit Orbán im Weißen Haus wirft Fragen zur geopolitischen Lage auf. Die Situation bleibt spannend und wird weiter beobachtet.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

Gefällt mir

Gefällt mir

Gefällt mir nicht

Gefällt mir nicht

Send

Ukrainekrieg: US-Präsident Donald Trump und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán bei seinem Besuch im Weißen Haus

US-Präsident Donald Trump und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán bei seinem Besuch im Weißen Haus
© Evan Vucci/​AP/​dpa

US-Präsident Donald Trump hat
sich offen gezeigt, Ungarn eine Ausnahmeregelung bei den Ölsanktionen gegen
Russland zu gewähren. Bei einem Treffen mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orbán im Weißen Haus sagte Trump, die USA prüften den Fall. Mangels Zugang zu Seehäfen sei es für Orbán „sehr schwierig, Öl und Gas aus anderen
Regionen zu beziehen“, sagte der US-Präsident.

Die USA hatten Ende Oktober Sanktionen gegen die beiden russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt. Die US-Regierung begründete
dies mit der Weigerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, den Krieg
gegen die Ukraine
zu beenden.

Von den EU-Staaten beziehen Ungarn und die Slowakei weiter
große Mengen russischen Öls über die Druschba-Pipeline. Außerdem kauft Ungarn
weiter im großen Stil Erdgas aus Russland.

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.