Wut muss ein Ventil haben. Für Noah Becker waren es Tennisbälle, die er gegen eine Leinwand warf. Erstmals in Düsseldorf sind Werke des Sohns von Tennislegende Boris Becker zu sehen. In der Kunstszene ist der 31-Jährige, der seit einigen Jahren in Berlin wohnt, längst kein Unbekannter mehr. Seine Arbeiten waren schon in Berlin, New York, Miami und Salzburg zu sehen.