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Ein Einsatzschwimmer bringt eine Rundschlinge am Fahrzeug an, damit es im Anschluss aus dem Wasser gezogen werden kann.

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Ein Einsatzschwimmer bringt eine Rundschlinge am Fahrzeug an, damit es im Anschluss aus dem Wasser gezogen werden kann.

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Ein Einsatzschwimmer bringt eine Rundschlinge am Fahrzeug an, damit es im Anschluss aus dem Wasser gezogen werden kann.

11.11.2025 – 07:23 Uhr


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Wann? 10. November 2025, 19:41 – 22:02 Uhr Wo: Wilhelm-Weitling-Straße, Zschieren Feuerwehr und Rettungsdienst wurden mit dem Einsatzstichwort „Person in Elbe“ in den Bereich des Zschierener Elbwegs alarmiert.

PKW fährt in Elbe (ots) – Der Rettungsdienst sowie der Löschzug der Feuer- und Rettungswache (FuRW) Striesen trafen als erstes an der Einsatzstelle ein. Ein Pkw befand sich teilweise im Bereich der Bootsslipanlage in der Elbe. Der Fahrer des Fahrzeugs war bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch zwei couragierte Passantinnen aus dem Fahrzeug gerettet und dem Rettungsdienst übergeben worden. Er wurde mit dem Verdacht auf eine Unterkühlung vom Rettungsdienst zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus transportiert. Die beiden Helferinnen wurden bis zum Eintreffen der Wasserschutzpolizei durch Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr betreut. Betriebsstoffe traten augenscheinlich nicht aus. Nach der Lageerkundung wurde der Kräfteansatz reduziert und die Ordnung des Raumes sichergestellt, um die An- und Abfahrtswege freizuhalten.
Da der Zschierener Elbweg den Einsatz des Rüstwagen-Krans nicht zuließ, wurde der Gerätewagen Logistik (GW-L) mit Seilwinde der FuRW Striesen nachgefordert. Das Fahrzeug wurde zunächst mittels einer Leine gegen weiteres Abrutschen gesichert. Nach dem Eintreffen des GW-L brachte ein Einsatzschwimmer eine textile Rundschlinge an den C-Säulen des Pkw an. Anschließend konnte das Fahrzeug mithilfe der elektrischen Winde aus dem Wasser gezogen und neben dem Elbweg gesichert abgestellt werden. Die Einsatzstelle wurde abschließend an die Wasserschutzpolizei übergeben, die die weiteren Maßnahmen übernommen hat. Im Einsatz waren 48 Einsatzkräfte der Wachen Albertstadt, Löbtau und Striesen, der Rettungswache Leuben, der B-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Niedersedlitz.

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