Dienstag, 11. November 2025, 20:15
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Freitag, 14. November 2025, 01:15
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Freitag, 14. November 2025, 06:20
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Mehr als ein Viertel der Erwachsenen hat eine Fettleber – oft ohne es zu wissen. Eine Ernährungsumstellung kann helfen.

Wer bei der Ernährung auf Ballaststoffe und die richtigen Vitamine setzt, stärkt nachweislich sein Immunsystem.

Morbus Bechterew ist eine Form von Rheuma: Es befällt die Wirbelsäule und verursacht chronische Rückenschmerzen.

Aktuell kursiert die Geflügelpest in Teilen von Norddeutschland. Ist die Vogelgrippe für den Menschen gefährlich?

Augenringe können nicht nur durch Schlafmangel entstehen, sondern auch Krankheiten als Ursache haben. Was hilft dagegen?

Tränensäcke sind Schwellungen oder erschlaffte Haut unter den Augen. Wie entstehen sie und wie kann man sie entfernen?

Ctefan W. ist verzweifelt. Der Berufsschullehrer leidet unter starken Knochenschmerzen. Könnte die Schilddrüse die Ursache sein?
Fettleber: Erstes Medikament gegen Leberfibrose
Bislang gibt es in der EU kein Medikament für Patienten mit Fettleber und Leberfibrose. Das könnte sich bald ändern, denn die Europäische Arzneimittelagentur empfiehlt die Zulassung eines Mittels, das an einem bestimmten Hormonrezeptor ansetzt. Das neue Medikament ist zur Behandlung von Patienten mit Metabolic Dysfunction-associated Steatohepatitis (MASH, vormals: nicht alkoholische Fettleber, NASH) mit moderater bis fortgeschrittener Leberfibrose bestimmt. Die Erkrankung entsteht, wenn sich übermäßiges Fett in der Leber ablagert, woraufhin es zu Entzündungsprozessen und in der Folge zu fibrotischem Umbau kommt. Eine solche Leberfibrose kann in eine Leberzirrhose mit dauerhaften Vernarbungen oder Leberkrebs übergehen, die eine Organtransplantation nötig machen können. Die Fibrose ist oft verbunden mit schweren kardiovaskulären und metabolischen Erkrankungen. Wie wirkt das neue Medikament, welche Risiken hat es?
Immunsystem natürlich stärken: Mit Bewegung und Pflanzenkraft
Krafttraining kann mehr als Muskeln formen – es macht auch das Immunsystem stark. Während die Muskeln arbeiten, schüttet der Körper Myokine aus: kleine, aber wirkungsvolle Botenstoffe, die Entzündungen dämpfen, den Stoffwechsel anregen und die Abwehrkräfte aktivieren. Gleichzeitig sinkt durch Bewegung das Stressniveau, und Glückshormone sorgen für spürbar mehr Wohlbefinden. Schon zwei- bis dreimal Training pro Woche wirken wie ein natürlicher Schutzschild, besonders im Alter. Und wer zusätzlich mit der richtigen Ernährung und pflanzlichen Helfern arbeitet, stärkt seine Abwehr von innen. Welche einfachen, aber wirkungsvollen Tipps Natur-Doc Andreas Michalsen bereithält – das verrät er im Gespräch.
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