Die Hildapromenade wird in den nächsten drei Jahren komplett umgestaltet. Den Startschuss dafür gibt die Stadt Karlsruhe mit dem offiziellen Spatenstich am 11. November.

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Bürgermeisterin Bettina Lisbach beim Spatenstich der Hildapromenade am 11. November.
Foto: Paul Needham
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Bürgermeisterin Bettina Lisbach beim Spatenstich der Hildapromenade am 11. November.
Foto: Paul Needham
Insgesamt 3 Jahre sollen die Bauarbeiten an der Hildapromenade andauern. Das Gesamtprojekt werde zirka zwei Millionen Euro kosten – davon werden rund 1,6 Millionen vom Bund übernommen. Die Stadt übernimmt den verbleibenden Anteil. „Die Finanzierung erfolgt aus Klimaanpassungsmitteln“, so Bürgermeisterin Bettina Lisbach.
Keine Einschränkungen für den Verkehr während der Bauzeit
Bis 2028 sollen entlang der Grünanlage 158 neue Bäume gepflanzt werden – davon 93 bereits bis zum Ende dieses Jahres. Außerdem sollen zehn neue Sitzliegen sowie 29 neue Bänke entlang der Lina-Sommer-Anlage entstehen.

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Der Plan zur Umgestaltung der Hildapromenade.
Foto: Paul Needham
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Der Plan zur Umgestaltung der Hildapromenade.
Foto: Paul Needham
Die Bauarbeiten sollen sich auf den Parkbereich beschränken. „Dadurch soll der Verkehr entlang der Promenade möglichst nicht gestört werden“, sagt Doris Fath, Leiterin des Gartenbauamts Karlsruhe. Durch an- und abfahrende Baufahrzeuge kann es jedoch zu Einschränkungen kommen.

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Esther Buchmüller vom Gartenbauamt, Doris Fath, Leiterin des Gartenbauamts, Katrin Helmchen, Abteilungsleiterin des Gartenbauamts und Bürgermeisterin Bettina Lisbach. (v.l.n.r.)
Foto: Paul Needham
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Esther Buchmüller vom Gartenbauamt, Doris Fath, Leiterin des Gartenbauamts, Katrin Helmchen, Abteilungsleiterin des Gartenbauamts und Bürgermeisterin Bettina Lisbach. (v.l.n.r.)
Foto: Paul Needham
Hildapromenade „fit für den Klimawandel“
Die sogenannten Zukunftsbäume, wie Ulmen, Eschen oder Buchen, sollen besonders gut mit veränderten klimatischen Bedingungen wie Hitze, Trockenheit und Schädlingen zurechtkommen. So solle die Hildapromenade „fit für den Klimawandel“ gemacht werden, sagt Lisbach.
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Franziska Gebhard
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