Die Gäste hatten zunächst Probleme, ihren Rhythmus in der Offensive zu finden. Viele Ballverluste, viele Fehlwürfe – auch aus einfachen Wurfsituationen – kennzeichneten das Spiel. Dafür arbeiteten sie defensiv sehr gut und kamen so immer wieder zu Ballgewinnen.
Alba lag so zwar meistens knapp in Führung, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen. Vor allem bei den Rebounds hatten die Berliner große Probleme. In der gesamten ersten Hälfte gelang den Gästen nur ein einziger Ballgewinn unter dem gegnerischen Korb. Und dennoch konnte sich Alba im zweiten Viertel mit einem 11:2-Lauf etwas Luft verschaffen.