Die Corona-Pandemie hatte für niedrigere Zahlen bei der Straßenkriminalität gesorgt. Doch ab 2023 nahm diese in Mönchengladbach wieder zu. Die Polizei entwickelte ein neues Konzept BAB (Brennpunkte, Angsträume, Beschwerdestellen). Wöchentliche Kontrollen gemeinsam mit Partnern wie dem Kommunalen Ordnungs- und Sicherheitsdienst (KOS) und der Bundespolizei sollten an den Brennpunkten für Kontrolldruck und eine verbesserte Sicherheitslage sorgen. Es klappte, sagte Guido Henn, Direktionsleiter Kriminalität bei der Polizei Mönchengladbach, am Mittwoch, 12. November, beim von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein veranstalteten Regionalforum im Polizeipräsidium Mönchengladbach.