Der ganz große Lärm um Steffen Krach ist mittlerweile verflogen. Fast drei Monate sind vergangen, seitdem die SPD den 46-Jährigen überraschend als designierten Spitzenkandidat für die Berlin-Wahl 2026 präsentierte. Die Euphorie in der Partei war anfangs groß – endlich ein Politiker ohne den Ballast der vergangenen Jahre. Endlich einer, auf den sich die vielen SPD-Strömungen einigen können.