Eine Professorin hat das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verklagt. Sie sei mit den ihr aufgetragenen Aufgaben nicht einverstanden. Diese betreffen insbesondere die Studenten des Pädagogik-Studiengangs. Die Studentenvertretung AStA wandte sich daraufhin an die Presse und kündigte an, rechtliche Schritte gegen das KIT zu prüfen, sollte keine schnelle Lösung gefunden werden.

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Banner, Fachschaft Geistes- und Sozialwissenschaften KIT am 7. November 2025.
Foto: Franziska Gebhard
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KIT verspricht keine Nachteile für Studierende
Gegenüber der Redaktion schilderte ein Student seine Erlebnisse. Er sprach von ungenügender Organisation und daraus resultierenden Ängste bezüglich seiner Pflichtstudienzeit.
Auf Anfrage von ka-news an die Karlsruher Universität am 15. November, erklärt nun ein Sprecher knapp: „Es kommt zu keinen Ausfällen und für die Studierenden zu keinen qualitativen oder quantitativen Nachteilen.“ Für die fraglichen Lehrveranstaltungen sei nun Ersatz gefunden worden.
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Katharina Peifer
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Karlsruher Institut für Technologie
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ASTA
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