Folgenschwere Kontrolle in Chemnitz: Gestohlenes Pedelec, frisiertes Rad und positiver Drogenvortest
Am Samstagabend stoppten Polizisten in Chemnitz/ OT Sonnenberg zwei Pedelec-Fahrerinnen. Ein Rad war gestohlen, das andere manipuliert; die 41-Jährige fuhr ohne Fahrerlaubnis, ohne Versicherung und mit positivem Drogenvortest.

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Symbolbild. Foto: Ingo Kramarek / pixabay
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Chemnitz.
Am Samstagabend in Chemnitz/ OT Sonnenberg zogen Verkehrskontrollen zweier Pedelec-Fahrerinnen (39/deutsch, 41/deutsch) mehrere Anzeigen nach sich.
Kontrollen in der Dresdner Straße
Polizisten kontrollierten am Abend zwei Frauen auf Pedelecs der Marken Bergamont und Centurion in der Dresdner Straße. Dabei stellte sich heraus, dass das Rad der 39-Jährigen im Juli dieses Jahres im Chemnitzer Ortsteil Schloßchemnitz gestohlen worden war. Das Pedelec Centurion wurde sichergestellt. Wie die Frau in den Besitz des Fahrzeugs kam, klären Ermittlungen.
Frisierter Antrieb, keine Papiere
Zudem war die 41-Jährige mit einem augenscheinlich manipulierten Gefährt unterwegs. Am Zweirad waren offenbar leistungssteigernde Änderungen vorgenommen worden, womit eine Fahrerlaubnis erforderlich gewesen wäre. Eine solche besitzt sie nicht. Zudem bestand kein Versicherungsschutz. Das Pedelec wurde sichergestellt. Ein mit ihr durchgeführter Drogenvortest reagierte zudem positiv auf Amphetamine. Für sie folgten eine Blutentnahme im Krankenhaus sowie Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.