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Das Hardware-Frühjahr 2026 scheint bei Apple praller gefüllt als gewöhnlich: Neben frischen iPhone- und iPad-Einstiegsmodellen steht in den ersten Monaten des kommenden Jahres offenbar ein Neuling ins Haus: ein günstigeres MacBook. Das Budget-MacBook setzt voraussichtlich auf ein 13-Zoll-Display, einen iPhone-Chip, eine größere Farbauswahl und liegt preislich deutlich unter der 1000-Euro-Marke. Mehrere Branchenbeobachter sind sich hier einig, die erfahrungsgemäß guten Einblick in Apples Produktpläne haben.
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Budget-MacBook zeichnet sich ab
Der GF-Securities-Analyst Jeff Pu stimmte nun in einer Mitteilung an Investoren in den Reigen ein, wie Macrumors berichtet. Apple werde dafür bestimmte Kompromisse eingehen und setzt möglicherweise auf ein älteres Gehäuse-Design. Seit Längerem wird darüber spekuliert, dass der Hersteller dafür das ikonische Keil-Design früherer MacBook-Air-Generationen weiterverwendet. Das vertreibt Walmart in den USA bislang in der M1-Ausführung (Baujahr 2020) weiter, für aktuell 600 US-Dollar.
Ein Günstig-Laptop hat Apple lange ausgeschlossen, stattdessen wurden neue Modelle tendenziell immer teurer. Mit dem MacBook Air M4 gibt es allerdings wieder ein attraktives Einstiegsmodell, das derzeit im Handel teils für knapp unter 800 Euro zu finden ist (ab 794,87 €). Der Nachfolger – das MacBook Air M5 – dürfte ebenfalls für Frühjahr 2026 geplant sein. Mit einem günstigeren Modell würde Apple erstmals in die von Windows-Laptops dominierte Budget-Klasse vorstoßen. Der Unmut über das Support-Ende von Windows 10 und die Holzhammer-Integration von KI-Funktionen in Windows 11 könnte hier für den ein oder anderen Switcher sorgen.
Neue iPhones und iPads 2026
Im Februar, März oder spätestens April dürfte Apple außerdem ein iPhone 17e mit aktuellem A19-Chip vorstellen – sowie der besseren Selfie-Kamera, die ihr Debüt gerade in der iPhone-17-Reihe gegeben hat. Im Raum steht für diese Modellreihe obendrein das Dynamic Island, das kleine App-Informationen am oberen Bildschirmrand einblendet. Der Frühjahrstermin markiert bereits einen erwarteten großen Wechsel bei der Einführung neuer iPhones: Im Herbst 2026 dürfte Apple sich auf Pro-Modelle beschränken, darunter 18 Pro, 18 Pro Max und ein „iPhone Fold“. Das iPhone 18, iPhone Air 2 und iPhone 18e könnten dann Anfang 2027 folgen.
Bei den Apple-Tablets sind sowohl das Basismodell als auch das iPad Air reif für ein Update. Das iPad 12 erhält nach Informationen des Analysten wohl den A18-Chip und liefert damit Support für Apple Intelligence nach, der in dieser Modellreihe bislang fehlt. Beim iPad Air wird zudem der Sprung vom M3 auf den M4 erwartet. Das teure iPad Pro hat jüngst schon den M5 erhalten.
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(lbe)
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