Statistik

Tore

1:0 Maderer (58.), 2:0 Adetula (72.),
3:0 Wilton (79.)

1. FC Lok Leipzig

Naumann – Dombrowa, Stein, Wilton, Grözinger (83. Rühlemann) – Siebeck (81. Maier), Abderrahmane – Arcalean (81. Verkamp), Öztürk (70. Cevis), Kang (70. Adetula) – Maderer

Greifswalder FC

Jakubov – Farr, Kaizer, Eder, Wagner – Lämmel (73. Ndualu), Vogt (86. Eglseder), Hüther (81. Günay) – Harz (73. Montcheu), Benyamina, Atilgan (86. Bokake)

Zuschauer

4.365

Gelb

– Vogt, Jakubov

Zusammenfassung

Der 1. FC Lok Leipzig hat sich im Eisschrank Bruno-Plache-Stadion den nächsten Dreier gesichert. Gegen ein lange diszipliniert verteidigende Greifswalder setzte sich das Team von Trainer Seitz am Ende deutlich mit 3:0 durch. Im ersten Durchgang gab es auf beiden Seiten nur wenige Möglichkeiten. Lok hatte zu Beginn und kurz vor der Pause die beste Phase, Kang die beste Chance. Nach dem Wechsel löste Maderer per Kopf den Knoten. Dann legte er beim 2:0 für den gerade eingewechselten Adetuala auf. Wilton gelang mit einem Volleyknaller aus 15 Metern in den rechten Winkel das schönste Tor des Tages.

Torschütze Lukas Wilton

Lange hat es gedauert, bis Lukas Wilton sein erstes Tor für Lok Leipzig erzielte. Und dann so eine Granate zum 3:0 gegen den Greifswalder FC. Lukas Wilton freute sich, „dass es endlich geklappt hat“.

Jochen Seitz

Nach den letzten beiden Niederlagen zuletzt tat der klare Heimsieg gegen Greifswald sehr gut, erklärte Lok Leipzigs Coach. Am Ende sei es ein hochverdienter Sieg gewesen gegen eine gute Mannschaft.

Abpfiff

Dann ist Schluss, Lok bleibt Spitzenreiter. Eine reife Leistung bei eiskalten Temperaturen.

90′ Günay

nochmal mit einem Schuss aus 30 Metern, der geht rechts vorbei. Es bleibt bei einem insgesamt überzeugenden Auftritt von Lok.

89′ Das Ding ist durch

Lok Leipzig wird seine blütenweiße Weste behalten, holt im achten Spiel den achten Sieg. Ein Standard brachte die Leipziger auf die Siegerstraße.

86′ Wechsel Greifswalder FC

Bokake für Atilgan, Eglseder für Eder

86′ Ecke Lok

Sie machen einfach immer weiter. Ecke von der rechten Seite. Greifwald haut den Ball raus.

83′ Wechsel 1. FC Lok Leipzig

Rühlemann für Grözinger

81′ Wechsel Greifswalder FC

Günay für Hüther

81′ Wechsel 1. FC Lok Leipzig

Maier für Arcalean, Verkamp für Maderer

79′ Tor 1. FC Lok Leipzig!

Was für ein Hammer! Grözinger bringt den Ball in den Strafraum, Greifswald klärt per Kopf vor die Füße von Wilton, der nimmt den Ball volley und trifft ins rechte obere Eck.

79′ Gelbe Karte Greifswalder FC

Jakubov

78′ Maderer

leitet den Angriff ein, bekommt den Ball dann wieder serviert, sein Schuss wird aber abgefälscht und geht drüber.

75′ Sie bleiben dran

Die Leipziger halten den Druck hoch, im Stile eines Spitzenreiters. Greifswald ohne nennenswerte Chance nach dem Wechsel.

74′ Lok belohnt sich

Die Leipziger sind einfach geduldig geblieben. Ein Standard und ein schneller Angriff – schon steht es hier 2:0. Und das geht so auch in Ordnung.

73′ Wechsel Greifswalder FC

Ndualu für Lämmel, Montcheu für Harz

72′ Tor 1. FC Lok Leipzig!

Das ging schnell, Maderer ist halbrechts durch, passt schön quer auf Adetula und der haut das Ding aus neun Metern rein.

70′ Wechsel 1. FC Lok Leipzig

Adetula für Öztürk, Cevis für Kang

67′ Naumann

muss da bei Benyaminas Versuch strecken. Abschreiben darf man die Gäste aus Greifswald auf keinen Fall.

65′ Kang

marschiert von rechts in die Mitte, zieht aus 24 Metern ab. Der Ball geht flachlinks vorbei. Lok bleibt hier dran.

63′ Schneller Gegenzug

Siebeck sucht auf der rechten Seite Dombrowa, dessen Eingabe aber geriet aber zu weit.

61′ Greifswald

muss jetzt etwas mehr für die Offensive machen. Für das Spiel kann das nur gut sein. Lok führt hier verdient, hat einfach mehr investiert.

58′ Tor 1. FC Lok Leipzig!

Toooor für Lok Leipzig! Grözinger bringt den Ball in die Mitte, wo Maderer per Kopf aus sieben Metern trifft.

58′ Freistoß Lok

Kang fällt, das sind gut 20 Meter, halblinke Position. Da könnte doch was gehen.

54′ Noch eine Ecke

Vielleicht ein Standard. Aber auch die ist schlecht getreten. Greifswald versucht den Konter, das können die Leipziger aber unterbinden.

52′ Ecke Lok

Schneller Angriff und am Ende gibt es Ecke für die Gastgeber. Die verpufft aber. Es ist immer alles gut zugestellt. Ein richtig ekliges Spiel für Lok.

50′ Konter Greifswald

Benyamina plötzlich halblinks frei und er zieht sofort ab. Naumann klärt mit Fußabwehr.

46′ Kang

sendet das erste Zeichen, sein Schuss aus 25 Metern geht zwei Meter links vorbei.

46′ Anpfiff

Es geht weiter, erstmal wohl ohne Wechsel.

Halbzeit

Dann ist Pause. Lok mit einem starken Start und starken letzten zehn Minuten. Dazwischen zeigte sich auch der Gast. Chancen gab es nicht so viele, das Spiel aber war ordentlich.

45′ Öztürk

versucht es mal aus 22 Metern, Jakubov ist da. Dann die Eingabe von links und Siebeck köpft den Ball drüber. Das wäre der richtige Zeitpunkt für das Tor.

43′ Arcalean

hat den Treffer auf dem Fuß. Nach der Linksflanke von Kang trifft er aus sechs Metern unter Bedrängnis den Ball aber nicht voll. Vorbei. Aber Lok wird stärker.

41′ Fast die Chance

Maderer wird geschickt, legt den Ball auf Arcalean zurück, der aber ist bei seiner Eingabe mit dem Ball schon im Aus.

40′ Es ist eng

Lok jetzt wieder mit mehr Ballbesitz und den Versuchen, aber der GFC macht die Räume eng. Wer findet hier die Lücke?

37′ Leerlauf

beide Teams nun doch mit Problemen im Spiel nach vorn. Die Fans singen sich warm.

35′ Hartes Stück Arbeit

Es ist das erwartet schwere Spiel, Greifswald ist ballsicher und selbstbewusst. Viele Chancen gibt es nicht. Lok muss geduldig bleiben.

31′ Gute Aktion

Arcalean schickt Öztürk, der ist links im Strafraum, verdribbelt sich aber, am Ende ist Jakubov dazwischen. Es gibt aber die Ecke.

29′ Gelbe Karte Greifswalder FC

Vogt legt Maderer an der Mittellinie.

28′ Kang

wird auf der halbrechten Seite gesucht, hat aus 16 Metern freie Schussbahn. Sein Flachschuss wird aber von Jakubov gehalten.

26′ Mal wieder ein Abschluss

Siebeck aus 20 Metern ein gutes Stück neben das Tor.

23′ Probleme

Lok kommt mit dem Pressing der Gäste nicht so gut zurecht, der Ball geht oft schnell verloren. Und Greifswald wirkt ballsicher und ist immer wieder gefährlich.

19′ Hüther

diesmal aus 28 Metern, Naumann hat den Ball im zweiten Zupacken. De Leipziger haben aktuell Probleme beim Spielaufbau.

18′ Spiel jetzt offener

Lok weiter mit mehr Ballbesitz, aber der GFC greift jetzt auch schon in der gegnerischen Hälfte an. Insgesamt bisher ein gutes Regionalligaspiel.

16′ Noch ein Abschluss

Vogt aus 30 Metern, Naumann ist im rechten unteren Eck. Die Gäste bleiben hier aber ebenfalls gefährlich.

15′ Stimmung

ist jetzt in der Bude und Greifswald hat die erste gute Chance. Hüther nimmt einen Ball von rechts direkt aus elf Metern – knapp drüber.

14′ Die Gastgeber

stören schon im gegnerischen Strafraum, Kang mit der weiten Eingabe jetzt auf Siebeck, dessen Kopfball aber ist zu schwachn.

11′ Ecke für Lok

weiter Ball auf Maderer, der legt ab für Arcalean. Eder blockt den Schuss. Die erste Ecke der Partie. Es wird wild im Fünfer, am Ende haut Maderer den Ball rechts neben den Kasten.

8′ Kaum Stimmung

von der aktiven Fanszene. Hintergrund ist die anstehende Innenministerkonferenz.

7′ Knaller

von Kang aus 24 Metern. Der Ball segelt knapp über den linken Winkel.

5′ Atilgan

marschiert 20 Meter mit dem Ball, der Abschluss dann aus 25 Metern ist aber schwach. Kein Problem für Naumann.

5′ Lok Leipzig

mit einem aggressiven Pressing, muss aber aufpassen, der GFC schaltet schnell um. Der Platz macht übrigens einen sehr guten Eindruck.

3′ Erste Möglichkeit

Die erste gute Aktion der Leipziger über die linke Seite, Kang bringt den Ball in den Strafraum, wo Siebeck hauchzart mit dem Kopf verpasst.

1′ Anpfiff

Die Leipziger haben angestoßen.

Sie kommen

und es ist eher ein Gefrierschrank heute im Plache-Stadion. Mal sehen, wie beide Teams damit zurechtkommen.

Schiedsrichter

der Partie ist Eugen Ostrin aus Eisenach. Ihm zur Seite stehen Chris Rauschenbach und Oliver Lossius.

Drei Wechsel bei Lok

im Vergleich zum Pokalspiel gegen Aue. Von Piechowski fehlt, Adetula und Cevis auf der Bank. Dafür Stein, Kang und Öztürk in der Startelf.

Letztes Duell

Im April dieses Jahres endete die Partie torlos. Djamal Ziane hatte in der Schlussphase die beste Chance auf dem Kopf.

Greifswald stärker

Nach einem schwachen Start hat sich der GFC stabilisiert. Sieben Punkte gab es aus den vergangenen drei Partien. Bester Torschütze ist eine ehemaliger Lok-Spieler: Osman Atilgan erzielte sechs Tore.

Laurin von Piechowski

fehlt am heutigen Freitag wegen einer Gelbsperre.

Herzlich willkommen

zum Heimspiel des 1. FC Lok Leipzig gegen den Greifswalder FC. Das Team von Jochen Seitz hat bisher alle sieben Heimspiele für sich entschieden. Zuletzt gab es aber beim BFC Preussen und im Pokal gegen Erzgebirge Aue eine Niederlage.