Aus Sonne und Wind decken wir inzwischen den Großteil unseres Strombedarfs. Und wenn es dunkel wird? Die Lösung könnten Großbatterien sein, um die ein Hype entbrannt ist.

27. November 2025, 15:13 Uhr

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Der Ausbau von Großbatteriespeichern in Deutschland boomt, um den schwankenden Strombedarf aus erneuerbaren Energien auszugleichen. Von Worms bis Förderstedt entstehen immer mehr Batterieparks, die überschüssigen Strom speichern und bei Bedarf wieder abgeben. Doch die Vielzahl der Anfragen überfordert die Netzbetreiber, die nun entscheiden müssen, welche Projekte angeschlossen werden. Trotz des Marktwachstums und sinkender Batteriepreise stellt sich die Frage, ob die Großspeicher wirklich netzdienlich sind und den Verbrauchern langfristig nutzen. Die Zukunft der Energiewende hängt auch davon ab, wie effizient und strategisch sinnvoll die Batteriespeicher eingesetzt werden.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

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Der Großteil des in Deutschland erzeugten Stroms kommt inzwischen aus erneuerbaren Quellen, vor allem aus Solar- und Windenergie.

Um die Mittagszeit liefern vor allem Solarkraftwerke meist deutlich mehr Strom, als verbraucht wird.

Wenn am Abend die Sonne untergeht und die Menschen zu Hause kochen, waschen und im Netz unterwegs sind, kann der Bedarf jedoch nicht vollständig gedeckt werden.