Die Ausstellung – 29. November 2025 bis 17. Januar 2026 – entfaltet eine Reise durch innere und äußere Welten und verweist auf die Anfänge des Lebens. Dorthin, wo Muster, Formen und Rhythmen entstanden, die bis heute alles Lebendige tragen. Die Gemälde erinnern zugleich an biologische Gewebe und galaktische Formationen, an mikroskopische Tiefe und kosmische Weite, Frequenzen und unsichtbare Resonanzen, die das Leben im Innersten wie im Fernsten zusammenhalten. Wenn der genetische Code zur Spielwiese technischer Hybris wird, gilt es daran zu erinnern: Das Erbe des Lebens ist kostbar, die Schönheit der Schöpfung fragil. Sacred Origins lädt ein, die Unantastbarkeit dieser Ordnung in der Natur neu zu erkennen.