Damit gibt es für die Behörden feste Ansprechpartner, heißt es. Das Land richtet die Stellen ein, um auf die steigende Zahl von Ermittlungen gegen psychisch auffällige Straftäter zu reagieren. Die Idee ist, dass Erkenntnisse über als gefährlich eingestufte Personen frühzeitig mit Polizei, Kliniken oder Gesundheitsämtern geteilt werden. So sollen alle besser und schneller auf Bedrohungen reagieren können. Dazu zählen mögliche Amokdrohungen oder geplante Sprengstoffanschläge.