Montecito – Die Herzogin des Herdes steht mal wieder in der Kritik. Eigentlich wollte Meghan nur einen Truthahn zubereiten, doch die begeisterte Hobbyköchin hat eben ihre ganz eigene Art, in der Küche zu regieren.

Bereits in ihrem Netflix-Format „With Love, Meghan“ (Netflix) erfuhr die Ehefrau von Prinz Harry (41) viel Gegenwind, weil sie sich – gestylt wie für ein Business-Meeting – hinter den Herd stellte. Kochschürze, Hygiene-Handschuhe oder wenigstens keimfreie Hände? Fehlanzeige.

In ihrer Lifestyle-Serie „With Love, Meghan“ stellt sich Meghan in Outfits in die Küche, die eines Fotoshootings für ein Hochglanzmagazin würdig sind. Auftritte wie diese wirken weder authentisch noch realitätsnah

In ihrer Lifestyle-Serie „With Love, Meghan“ stellt sich Meghan in Outfits in die Küche, die eines Fotoshootings für ein Hochglanzmagazin würdig sind. Auftritte wie diese wirken weder authentisch noch realitätsnah

Foto: JENNA PEFFLEY/NETFLIX

Nun ärgert sich die Social-Media-Community auf Instagram erneut über Meghans Selbstinszenierung als Kulinarik-Königin. Grund der Aufregung: Die Amerikanerin hantiert mit rohem Fleisch – und Tausenden von Euro an Fingern und Handgelenken.

Zu Thanksgiving hagelt es für Megan Kritik

Vergangene Woche feierte ganz Amerika das traditionelle Erntedankfest. Zu diesem Anlass demonstrierte auch Herzogin Meghan, wie sie mit ihrer Familie zelebriert. An Thanksgiving kochte sie für ihren Mann und ihre zwei Kinder.

Der Sussex-Truthahn für Thanksgiving wartet in einer Backform darauf, in den Ofen geschoben zu werden

Der Sussex-Truthahn für Thanksgiving wartet in einer Backform darauf, in den Ofen geschoben zu werden

Foto: meghan/Instagram

In ihrer Villa in Montecito bereitete Meghan, wie viele andere Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika, einen Truthahn zu. Während der Vogel bereits in einer Ofenform liegt, würzt und mariniert die Herzogin das Tier auf einer Videoaufnahme. In der gefilmten Sequenz zu erkennen: die zahlreichen Schmuckstücke, die sowohl Hände als auch Handgelenke zieren.

Meghan nimmt sich dem Tier zwar sicher mit gewaschenen, allerdings nicht keimfreien Händen an. Ihr Verlobungsring (Wert wird auf 300.000 Euro geschätzt) und ein Cartier-Armband (8000 Euro) sowie weitere Gold-Accessoires zieren ihre Hände

Meghan nimmt sich dem Tier zwar sicher mit gewaschenen, allerdings nicht keimfreien Händen an. Ihr Verlobungsring (Wert wird auf 300.000 Euro geschätzt) und ein Cartier-Armband (8000 Euro) sowie weitere Gold-Accessoires zieren ihre Hände

Foto: meghan/Instagram

Mehr zum ThemaFans verspotten Meghan als „Salmonellen-Sussex“

Meghans Küchenroutine sorgt bei den Instagram-Usern für Hohn und Spott. Einige Instagram-Abonnenten betiteln Meghan sogar mit der Alliteration „Salmonellen-Sussex“.

Grund für diese Bezeichnung: Sie wird scharf für fehlende Hygienemaßnahmen kritisiert. Ein User bewertet es als „eklig“, dass die Herzogin für die Zubereitung des Truthahns ihren Schmuck anlässt. Und lästert: „Das ist grundlegendes Wissen über den Umgang mit Lebensmitteln. Ein Beweis dafür, dass sie keine Ahnung hat, was sie tut.“

Ironisch: In der zweiten Staffel ihrer Serie „With Love, Meghan“ blickt die Herzogin äußerst skeptisch drein, als einer ihrer Gäste einen gigantischen Schweineschenkel mitbringt, um daraus kleine Scheiben zu schneiden

Ironisch: In der zweiten Staffel ihrer Serie „With Love, Meghan“ blickt die Herzogin äußerst skeptisch drein, als einer ihrer Gäste einen gigantischen Schweineschenkel mitbringt, um daraus kleine Scheiben zu schneiden

Foto: meghan/Instagram

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Ein weiterer Kritiker stimmt zu: „Ich kenne niemanden, der beim Umgang mit Lebensmitteln, insbesondere mit einem Truthahn, seine Ringe und Armbänder trägt. Das ist eine garantierte Verbreitung von Bakterien.“

Das hat sich die Lifestyle-Queen kurz vor dem Start des Weihnachts-Specials ihrer „With Love, Meghan“-Reihe (3. Dezember) sicher anders vorgestellt.