Der US-Vizepräsident Jay D. Vance äußerte die Hoffnung auf neue Entwicklungen in den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Er stellte fest, dass, obwohl bisher keine Vereinbarungen erzielt werden konnten, Washington auf „gute Nachrichten“ in naher Zukunft hofft.
Die Situation der Verhandlungen
„Der russisch-ukrainische Krieg war eine ständige Quelle der Enttäuschung für das gesamte Weiße Haus. Wir dachten wirklich, dass dies der einfachste Konflikt zu lösen wäre“, sagte Vance. Er betonte auch, dass niemand in der Verwaltung erwartet hatte, dass es einfacher sein würde, im Nahen Osten Fortschritte zu erzielen als in Osteuropa.
Angesichts der Schwierigkeiten stellte der Vizepräsident fest, dass die Vereinigten Staaten „erhebliche Fortschritte“ in den Verhandlungen erzielt haben, und deutete auf mögliche positive Veränderungen hin.
„Wir sind noch nicht auf der Zielgeraden, aber ich denke, es gibt Hoffnung. Und vielleicht werden in den nächsten Wochen gute Nachrichten in dieser Richtung erscheinen“, fügte er hinzu.
Verhandlungen mit der amerikanischen Seite
Seine Erklärung fiel in einen Zeitraum aktiver Kontakte zwischen der ukrainischen und der amerikanischen Seite, insbesondere im Hinblick auf die Vorbereitung neuer Verhandlungsrunden.
Früher berichtete das Präsidialamt, dass Rustem Umerov und Andrij Hnatov in Florida mit Vertretern der amerikanischen Seite zusammentreffen werden.
Diese Nachrichten sind ein Zeichen für die Aktivierung internationaler Bemühungen, Wege zum Frieden zu finden. Der fortgesetzte Dialog zwischen der Ukraine und den USA sowie die Erwartungen an neue Aussagen von Vizepräsident Vance unterstreichen die Bedeutung internationaler Unterstützung bei der Lösung des Konflikts. Hoffnungen auf positive Ergebnisse könnten neuen Schwung für weitere Verhandlungen in naher Zukunft geben.