Als im November in New York drei Gemälde von Gustav Klimt versteigert wurden, gab es nicht nur viel Aufmerksamkeit für das „Bildnis Elisabeth Lederer“, das für insgesamt 236,4 Millionen Dollar über den Ladentisch ging, sondern auch für das Landschaftsbild „Waldabhang in Unterach am Attersee“, das für 70,8 Millionen Dollar unter den Hammer kam. Gut zu sehen ist auf dem 1916 entstandenen Gemälde auch eines der ersten Kinderasyle der Monarchie (das gelbe Gebäude rechts den Berg hinauf). Dieses Gebäude, seit Jahrzehnten in Unterach als Kindergarten genutzt, wurde von einem Kärntner Architektenduo renoviert. Die behutsame Revitalisierung brachte Sonja Hohengasser und Jürgen Wirnsberger gemeinsam mit ihren Kollegen dunkelschwarz Architekten  nun den erstmals vergebenen „Icomos Austria Beste Practice Award“ ein.


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