Über dem Hof schweben fragile Brücken aus Ästen und gewundenem Papier. An den Wänden im Inneren sind filigrane Gebilde geknüpft, die in der Sonne zarte Schatten werfen: Die Berliner Kunst-Werke zeigen mit „String Constructions“ die erste große Einzelausstellung von Kazuko Miyamoto in Deutschland. Ihr Werk stellt nicht nur eine kunsthistorische Entdeckung dar, sondern sorgt mit seiner fragilen Schönheit auch für Glücksgefühle.
