Graylin erklärt, warum die USA und China nicht in einem echten Kalten KI-Krieg stecken. Außerdem erläutert er, was AGI (Artificial General Intelligence) – künstliche Intelligenz auf menschlichem Niveau – wirklich verändern könnte und wie eine „Schutz-KI“ die Technologie sicherer für alle macht. Sein neues Stanford-Paper „Beyond Rivalry“ liefert einen umfassenden Fahrplan für den Umgang mit den geopolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen.
Zentral im Gespräch sind Graylins Ideen für eine sanfte Landung nach massiven Jobverschiebungen: ein Bildungs- und Unterstützungsprogramm, angelehnt an die historische GI-Bill, und ein globaler KI-Marshallplan, der die Vorteile der Technologie weltweit fair verteilt. Weitere Themen sind die Bedeutung kleiner, extrem leistungsfähiger KI-Modelle für 2026 und die Grenzen von Rechenzentren im All.