Im Treppenhaus hinterm Portal zur brandneuen Agit-Residenz wurde noch emsig gewerkelt, gewischt und gewienert, da kursierten auf der zweiten Etage bereits die ersten Sektkelche. Auch dies allemal mit gutem Grund, und am Ende durchaus mit dem einen oder anderen einschlägigen Werkzeug in Griffweite, versteht sich: Wenig später nämlich durfte Agit-Geschäftsführer Sven Pennings im Schulterschluss mit OB Michael Ziemons, Vertretern des Generalunternehmens Köster und dem versammelten Vorstand des Aufsichtsrats die Schere schwingen, um das berühmte rote Band in nahezu perfekter Choreografie zu durchtrennen.  Gerhard Pauly, seines Zeichens Projektleiter des Generalunternehmens Köster, sorgte sodann für den nächsten „magischen Moment“ (Pennings), indem er den überdimensionalen symbolischen Schlüssel übereichte.