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Jürgen Drews‘ Tochter Joelina besuchte am ersten Weihnachtsfeiertag einen Zirkus. Dafür kritisierte sie ein Follower und erhielt von der Sängerin eine öffentliche Antwort.

München – Sängerin Joelina Drews (30) besuchte am ersten Weihnachtsfeiertag wie zahlreiche andere Prominente die traditionelle VIP-Premiere des Circus Krone in München. Während dieser sein neues Winterprogramm präsentierte, kam es vor Ort jedoch zu einer Protestaktion der Tierschutzgruppe „Animal Rebellion“. Auch die Tochter von Schlager-Legende Jürgen Drews (80) wurde bei Instagram für ihre Teilnahme kritisiert.

Joelina Drews mit Freund Adrian Louis bei der VIP-Premiere des Circus Krone am 25.12.2025.Joelina Drews mit Freund Adrian Louis bei der VIP-Premiere des Circus Krone am 25.12.2025. © Spöttel Picture/Imago

Wie BR24 berichtet, sollen am 25. Dezember 2025 kurz vor dem Ende des Premierenprogramms des Circus Krone plötzlich Aktivisten Banner mit Forderungen wie „Tiere raus aus der Manege“ entrollt haben. Daraufhin habe der Veranstalter das Licht gelöscht und die Männer und Frauen nach draußen bringen lassen, wo es zu einem lautstarken Streit mit dem Personal gekommen sein soll. Die herbeigerufene Polizei habe vor Ort dann aber nicht mehr alle Protestierenden angetroffen und die verbliebenen zwei Männer seien wegen Hausfriedensbruchs und einer Ordnungswidrigkeit nach dem Versammlungsgesetz angezeigt worden.

Besuch bei Circus Krone: Kritik an Joelina Drews auf Instagram

Dass die Dressur von Tieren zur Unterhaltung in der heutigen Zeit immer wieder Kritik hervorruft, musste auch Joelina Drews auf ihrem Instagram-Account feststellen, wo sie Aufnahmen ihres Besuchs inklusive der bekannten Löwen-Show teilte. Ein Follower postete in den Kommentaren mehrere wütende Emoticons und schrieb dazu: „Wie kann man Tierquälerei unterstützen? Zum Kotzen.“ Darauf erhielt er eine persönliche Antwort der Künstlerin, deren Eltern Ramona (52) und Jürgen Drews zu ihr nach München gezogen sind.

Wie sie schreibt, sei es okay, kritisch zu hinterfragen. Dennoch sieht sie selbst kein Problem: „Ich hab’s mir live angeschaut und es wirkte auf mich nicht wie Tierquälerei. Ich bin offen für Fakten, aber pauschale Vorwürfe bringen nichts.“ Ein Argument, das ihr Follower nicht gelten lässt. „Natürlich ist das hinter der Kulisse anders oder glaubst du, dass es den Großkatzen gefällt, bei dem Lärm vor so vielen Leute den Kasperl zu spielen?“, erwidert er nochmals.

Daraufhin erklärt Joelina, dass sie „nicht lange weiterdiskutieren“ wolle. Sie sei nicht wegen der Löwen dagewesen und habe nicht mal gewusst, dass Tiere Teil des Programms seien. Sie sei unvoreingenommen einer Einladung einer Agentur gefolgt und die Letzte, die Tierquälerei unterstützt. „Aber solange es keine handfesten Beweise für aktuelle Quälerei gibt, sind das gerade alles nur leere Behauptungen“, so die Sängerin. „Falls du Quellen und Beweise haben solltest, dann wende dich damit bitte an zuständige Behörden.“ Vor einigen Wochen teilte Joelina Drews auf Instagram auch bewegende Familienerinnerungen. Verwendete Quellen: BR24 mit Informationen von dpa, Instagram/ichbinjoelina