Seinen Spitznamen schleppt Wolfgang „Fadi“ Dorninger seit seiner Jugend herum. Und es bleibt schleierhaft, wie man im Zusammenhang mit dem Komponisten, Musiker und rastlosen Zauberer in Klang-Fragen auf diese Fehleinschätzung kommen kann. „Der Spitzname bedeutet fad, also langweilig, den haben mir damals Mädels gegeben, weil immer, wenn ich bei einer Party aufgelegt hab, war meine Musik weit weg von der eingängigen Rock- und Pop-Norm“, sagt Dorninger.