Stadt schließt nach 16 Jahren die Akte „Stadtumbau Hörde“

Stadt schließt nach 16 Jahren die Akte „Stadtumbau Hörde“
Was von den Millionen bleibt

Britta Linnhoff
Redakteurin

Die Schlanke Mathilde ist ein Hörder Symbol. Rundherum hat sich viel verändert im Stadtteil in den vergangenen Jahren. Ulrich Spangenberg, langjähriger Leiter der Hörder Bezirksverwaltungsstelle, hat viele Prozesse begleitet und kann sich auch gut an das Programm für den Stadtumbau erinnern. © RN Archiv

Die Stadt schließt die Akte für den „Stadtumbau Hörde“. In 16 Jahren wurden 19 Millionen Euro in den Stadtteil investiert, es gab sogar einen Preis. Was bleibt?

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