VfB Stuttgart: Eine englische Woche jagt die nächste Hat die ersten Aufgaben des neuen Jahres im Blick: VfB-Trainer Sebastian Hoeneß. Foto: Baumann

Der VfB Stuttgart wird im Januar gleich sofort gefordert sein, denn eine englische Woche folgt auf die nächste. Ein Überblick – auch auf den Februar.

Keine Frage: Die ersten Wochen im neuen Fußballjahr werden es in sich haben für den VfB Stuttgart. Angesichts der vielen englischen Wochen mit den drei Wettbewerben reiht sich ein Spiel an das nächste. Am 3. Januar bittet Trainer Sebastian Hoeneß zum Trainingsauftakt, eine Woche später steigt das erste Pflichtspiel bei Bayer Leverkusen, ehe drei Tage später, also am Dienstagabend, Eintracht Frankfurt in Stuttgart gastiert.

In diesem Rhythmus geht es weiter – auch im nächsten Monat. Am 4. Februar muss der VfB im DFB-Pokal-Viertelfinale bei Zweitligist Holstein Kiel ran. Und in der Europa League könnte es sein, dass die Weiß-Roten in die Play-offs müssen: Die beiden Partien fänden am 19 und 26. Februar statt.

Besser wäre also auch mit dem Blick auf die Belastung der direkte Einzug ins Achtelfinale, das am 12. und 19. März ausgespielt wird. Dafür müsste der VfB, der aktuell Tabellenneunter ist, noch mindestens einen Platz in der Ligaphase gut machen. Und das, na klar im Rahmen zweier englischer Wochen im Januar – in dem der VfB insgesamt sechs Pflichtspiele in 19 Tagen bestreiten wird.

Die Partien des VfB Stuttgart zum Jahresstart 2025 im Überblick

Samstag, 10. Januar (18.30 Uhr)
Bayer Leverkusen – VfB

Dienstag, 13. Januar (18.30 Uhr)
): VfB – Eintracht Frankfurt

Sonntag, 18. Januar (15.30 Uhr)
: VfB – Union Berlin

Donnerstag, 22. Januar (21 Uhr/Europa League):
AS Rom – VfB

Sonntag, 25. Januar (15.30 Uhr):
Borussia Mönchengladbach – VfB

Donnerstag, 29. Januar (21 Uhr/Europa League):
VfB – Young Boys Bern

Sonntag, 1. Februar (15.30 Uhr):
VfB – SC Freiburg

Mittwoch, 4. Februar (20.45 Uhr/DFB-Pokal):
Holstein Kiel – VfB

Samstag, 7. Februar (15.30 Uhr):
FC St. Pauli – VfB