Joshua Jackson + Jodie Turner-Smith
Trotz Einigung in der Scheidung, bleibt ihre Tochter ein Streitpunkt
Joshua Jackson und Jodie Turner-Smith
© Cindy Ord / Getty Images
Vor wenigen Monaten erhob Jodie Turner-Smith schwere Vorwürfe gegen Joshua Jackson: Der Schauspieler wolle das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter. Jetzt haben sich die Hollywoodstars in ihrer Scheidung geeinigt – doch die kleine Juno bleibt ein Streitpunkt.
Im Oktober 2023 hat Jodie Turner-Smith, 38, nach vier Ehejahren die Scheidung von Joshua Jackson, 46, eingereicht. Ein öffentlicher Rosenkrieg schien auszubleiben, die beiden äußerten sich kaum zu ihrem Liebesaus. Im Dezember 2024 behauptete die Schauspielerin dann allerdings, der „Dawson’s Creek“-Darsteller habe seit der Scheidung keinerlei Unterhaltszahlungen getätigt. Zwei Monate später warf sie ihrem Ex-Partner vor, das alleinige Sorgerecht für ihre Tochter Juno, 4, beantragen zu wollen.
Nun haben sich die Schauspielstars in ihrer Scheidung geeinigt, auch die Sorgerechtsfrage ist geklärt. Doch in einer Hinsicht kommen die Noch-Eheleute angeblich nicht auf einen Nenner.
Joshua Jackson und Jodie Turner-Smith haben sich geeinigt
Joshua Jackson und Jodie Turner-Smith haben sich endlich über die Bedingungen ihrer Scheidung geeinigt. Das gehe aus Gerichtsunterlagen hervor, die „People“ vorliegen. Das Paar habe einen Mediator hinzugezogen und schließlich einen Zeitplan für das geteilte Sorgerecht erstellt. Außerdem werde der „The Affair“-Darsteller 2.787 Dollar (umgerechnet etwa 2.460 Euro) Unterhalt für seine Tochter zahlen. Monatliche Unterhaltszahlung für Jodie werde es nicht geben, sondern eine Pauschale.
Jodie Turner-Smith
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Wegen Tochter Juno streiten sie aber weiterhin
Zusätzlich zu den Bedingungen, auf die sich das Paar geeinigt hat, behauptet Turner-Smith in weiteren Gerichtsdokumenten, dass sich Jackson gegen eine gerichtliche Anordnung gewehrt habe, wonach Turner-Smith die Entscheidung über die Schule ihrer Tochter treffen soll.
In der Erklärung betont Turner-Smith laut „People“, dass sie und ihr Ex-Partner im Mai 2024 an einer ganztägigen Mediation mit einem Richter teilgenommen und ihre „vorläufigen Sorgerechtsfragen“ für das Schuljahr 2024/2025 ihrer Tochter geklärt hätten. Nach der Anhörung durch den Richter hätten Turner-Smith und Jackson eine „Vereinbarung und Anordnung zur Klärung der Frage der Schulwahl für Juno“ geschlossen, in der Turner-Smith schrieb, dass sie damit „zur endgültigen Entscheidung“ über die Ausbildung ihrer Tochter berechtigt sei.
„Josh entzieht mir dieses Recht“
„Somit habe ich die klare Befugnis, die Schulwahl im besten Interesse von Juno zu treffen, und Josh weigert sich, die Bedingungen der Vereinbarung einzuhalten. Er entzieht mir das Recht, die Schule auszuwählen“, schreibt die 38-Jährige in dem Dokument. Turner-Smith wählte schließlich eine Schule aus, die ihrer Meinung nach „ein stabiles und vielfältiges Umfeld bietet, in dem sie sich sowohl akademisch als auch persönlich entfalten kann“, und teilte Jackson mit, dass sie beabsichtige, ihre Tochter im April dort anzumelden.
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Nach „konsequenten Bemühungen, sich mit Josh in gutem Glauben zu treffen und zu beraten“ und während eines Treffens mit einem Bildungsberater erklärt Turner-Smith, dass Jackson gesagt habe, er habe „nie die Absicht gehabt“, die Verfügung zu respektieren, die ihr die Entscheidungsgewalt über die Schulwahl übertrage. Ende April habe sein Anwaltsteam „meine Entscheidungsbefugnis angefochten und Einwände gegen Junos Einschulung“ an der Schule erhoben und „Bedenken hinsichtlich der Fahrzeit“ geäußert, so die „Queen & Slim“-Darstellerin. Wie Jodie Turner-Smith und Joshua Jackson diesen Konflikt lösen, bleibt noch abzuwarten.
Verwendete Quelle: people.com
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